Berlin (dpa) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) gibt sich von der CSU-Kritik an ihren Plänen zur Lagerung von Atommüll in Bayern unbeeindruckt und beharrt auf ihren Plänen. «Die Reaktion der bayerischen Staatsregierung ist nicht angemessen», sagte sie der «Welt». «Bayern hat über ...

Kommentare

(11) dr.hans · 30. Juni 2015
das ist doch einfach nur schrott die machen sowieso was sie wollen sind wir gefragt worden ob die grichen soviel geld von uns erhalten das ganze ist doch nur ablenkung von was anderen
(10) Schloesser33 · 27. Juni 2015
@9, schaue mal bitte in den Spiegel ! Und dann schaust Du mal was für probleme akw-s machen bzw. was das ganze kostet und wer das letztendlich bezahlen wird. Wir brauchen die dinger einfach nicht! Übrigens, am WE wird wieder eines abgeschaltet und ich sage Dir, auch dann gibt es KEINEN Blackout!
(9) auron2008 · 27. Juni 2015
@7 dir ist mit deiner Dummheit echt nicht mehr zu helfen und es ist es einfach nicht wert sich mit dir weiter zu unterhalten.
(8) k2991 · 27. Juni 2015
@7 die "dummen" "langsamen" ösis haben BRD u.a. mit Mautdesaster und öffentliches Strassennetz Privatisierung FUNKTIONIEREND ! vorgeführt. Ich mag die Ösis schon lange auch wegen vielem anderem !
(7) Schloesser33 · 27. Juni 2015
@6, es ist nicht richtig das Österreich kein AKW hat! siehe Zwentendorf! Auserdem gibt es da auch noch 3 Forschungsreaktoren die Atommüll verursach(t)en, wovon noch einer im Betrieb ist. Wir konnten dank Energiewende mehrere AKW-S in D-Land abschalten OHNE das es zu einem Stromengpass gekommen ist. Daran hat die Windkraft die übrigens ( mittlerweile ) als Grundlastsicher gild einen enormen beitrag geleistet.
(6) auron2008 · 25. Juni 2015
mittels PRISM Reaktoren von GE. Lustig ist auch das Länder ohne AKW's z.B. Österreich nicht wissen wohin mit ihrem Atommüll. Radioaktive Stoffe finden in vielen Bereichen der Industrie und teilweise auch im Haushalt Anwendung und das muss auch entsorgt werden.
(5) auron2008 · 25. Juni 2015
@3, keine Industrie hätte jemals Giftmüll produzieren dürfen bevor man weiß was man damit macht. Kein Windrad und keine Solaranlage hätte je ans Netz gehen dürfen bevor man den Strom effizient und umweltfreundlich hätte speichern können. Solche sprüche sind völlig sinnfrei wenn man bedenkt das es Alternativen gibt. Jetzt haben wir 30k Windräder die nicht ein AKW dauerhaft ersetzen können.Andere Länder setzen auf oberirdische Zwischenlager, Australien erwägt den Einstieg in die Kernenergie
(4) k2991 · 24. Juni 2015
Wir alternative und aufgeklärte kämpften schon zu FJS machtzeiten dagegen: <link>
(3) Stiltskin · 23. Juni 2015
Mein Standpunkt zu Kernenergie und Endlagerung steht, und wird sich auch nicht ändern. Kein KKW hätte je ans Netz gedurft, da die Endlagerung ungeklärt, und nach heutigem Stand auch nicht möglich ist. Ein Endlager hätte der jeweilige KKW Betreiber, bzw das jeweilige Bundesland mit KKW Standort zwingend zuvor nachweisen müssen. Wie 'sicher' Endlager sind, sollte spätestens seit den Konsequenzen mit dem 'Versuchsendlager' Asse 2, oder den Risiken bei 'ERAM' in Morsleben jeder wissen.
(2) k409040 · 23. Juni 2015
Bayern ist seit jeher das Bundesland, dass Atomenergie befürwortete. Logischerweise sind sie auch für die Endlagerung verantwortlich. Die F.J-Strauß Doktrin war ein Boomerang. Jetzt kommt er eben zurück. Also liebe Bayern..... Loch in Berg bohren und alles unterbringen, was so zurück kommt. Hier im Münsterland setzt man auf Kohle und Stahl. Zwar nicht sauber und Lukrativ, aber die Nebenkosten sind niedriger. Also Bayern.... seht zu wie ihr damit klar kommt.
(1) Folkman · 23. Juni 2015
Nein, das kann man denen nun wirklich nicht zumuten. Auch muss man die unkalkulierbaren Folgen bedenken, wenn man die Bayern nun auch noch atomar verstrahlt...
 
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