Hamburg (dts) - Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) hält die Tötung Osama bin Ladens durch die USA für völkerrechtswidrig. Im "Zeit-Magazin" sagte er, die Amerikaner hätten kein Recht gehabt, ihn zu eliminieren. "Es gibt klare völkerrechtliche Vorschriften, zum Beispiel die Satzung der ...

Kommentare

(9) Wonderer · 25. Mai 2011
@8: Es ist halt so schön in Mode und der Zeitgeist, dass an allem die USA und die westliche Welt schuld sind. Kein Staat besteht aus "Heiligen". Ich würde es eher als Wahl zwischen Pest und Cholera bezeichnen. Aber allgemein wohne ich ganz gern in der westlich orientierten Welt, wo ich frei meine Meinung äussern kann und dafür nicht für immer in den Knast muss oder gesteinigt werde. Dieses Gut wissen viele einfach nicht zu schätzen.
(8) aboehm · 25. Mai 2011
@4: und warum wollen dann alle fluechtlinge aus echten schurkenstaaten in die usa? warum fluechtet wer kann aus echten schurkenstaaten? warum aber keiner aus den usa? weils ja so ein schlechter schurkenstaat ist? ich wuerde dich auch mal ein halbes jahr in einem echten schurkenstaat als durchschnitssmensch leben lassen und einmal ein halbes jahr in den usa - wenn du den unterschied nicht kraft deiner intelligenz feststellen kannst dann vielleicht durch erleben...
(7) Chris1986 · 25. Mai 2011
@5 bei der SPD hat Sarrazin mal den Mund aufgemacht, sieht man ja was passiert... Gab in den letzten ~10Jahren immer mal wieder hier und da jemanden der sich nicht an die political correctness gehalten hat, alle verschwunden... @2 ehm. Spitzenpolitiker können sagen was sie wollen, deswegen sagen sie es, keiner rüttelt mehr an ihrer Karriere bei sowas.
(6) knueppel · 25. Mai 2011
Schmidt hätte die Tötung Bin Ladens 100%ig ebenfalls befürwortet, als er noch im Amt war...es gibt kaum einen größeren (und überschätzteren) Heuchler. Am liebsten hätte er doch einen Atomkrieg mit den Russen angezettelt.
(5) 2fastHunter · 25. Mai 2011
@2: Gibt es. Die werden in der Union aber fleissig von Frau Merkel abgesägt, da die an ihrem Stuhl rütteln könnten. Warum in anderen Parteien keiner mehr den Mut hat mal den Mund zu öffnen und etwas Sinnvolles loszulassen (nicht nur keifern Herr Trittin!) kann ich nicht beantworten. Vermutlich haben alle Angst vor der nächsten Wahl ;) @7: Naja es gibt Tatsachen und es gibt verdrehte Statistiken. Dein Beispiel zähle ich zu Punkt zwei. Aber ein Herr Merz fehlt eindeutig in der Politik.
(4) Knaust · 25. Mai 2011
wenn Terroristen sich an Gesetze halten würden, wären das ja keine. Ein Staat der sich nicht an Gesetze hält ist ein Unrechtsstaat. Aber die USA sind sowieso der größte Schurkenstaat den es gibt.
(3) Perlini · 25. Mai 2011
@2 Weil früher alles besser war. :D
(2) Cyrasa · 25. Mai 2011
Ein Mann - ein Wort. Warum gibt es eigentlich nicht mehr Politiker, mit diesem Format?
(1) k186864 · 25. Mai 2011
Bei aller Wertschätzung, Herr Schmidt ! Nicht nur die Wirtschaft, auch der Terror ist über das Stadium Inland..bilateral...etc. weit hinaus. Global ist das THEMA. Und da gehört der globale Tyrannen"mord" dazu und hat meine uneingeschränkte Billigung !!!!
 
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