Berlin (dts) - Helmut Schmidt hält die Marginalisierung für die "wichtigste und zugleich bedrohlichste Veränderung" für die europäische Kultur. Diese sei den europäischen Nationen überhaupt noch nicht bewusst, die Konsequenz dagegen bereits heute deutlich zu erkennen: "Entweder setzen wir unsere ...

Kommentare

(3) Luzifer · 04. Juli 2012
Kann den mal jemand ins Altersheim schieben? Bei allen Verdiensten die er hat, aber jetzt erzählt er Blödsinn. Die Krise hat nur deswegen solche Ausmaße annehmen können, WEIL wir schon so eng verzahnt sind. Je enger wir zusammenrücken, desto eher reißt einer alle anderen mit in den Abgrund. Aber vielleicht ist ja genau das gewollt... Schmidt ist ja wohl auch ein Alt-Bilderberger, da paßt das.
(2) Kelle · 04. Juli 2012
@1: Wie funktioniert denn das arme Saarland und das arme Bremen neben den reichen Bayern und Schwaben?
(1) lutwin52 · 04. Juli 2012
Wenn man Deutschland und Griechenland nebeneinander stellt frage ich mich, wie Europa funktionieren soll. Und eines der reichsten Länder Europas, wenn nicht sogar das reichste überhaupt - Italien - kann nicht haushalten, muss evtl. auch unter den Rettungsschirm. Der Euro müsste eigentlich französischer Franc heißen. Und der deutsche Michel soll für alles zahlen. Schönes Europa. Es wird diskutiert, nationale Zweitwährungen einzuführen. Die D-Mark hätte dann 20 % mehr Wert. Wen wunderts.
 
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