Berlin (dts) - Altkanzler Helmut Kohl (CDU) hat der rot-grünen Bundesregierung unter Gerhard Schröder (SPD) die Schuld an der Euro-Krise gegeben. In seinen Augen hätte der Euro-Stabilitätspakt niemals aufgegeben werden dürfen, sagte Kohl gegenüber der "Bild-Zeitung". Man hätte ihn vielmehr über den ...

Kommentare

(8) tobiasffm · 17. Juli 2011
er plappert halt nach, was alle vorplappern - als ob Rot/Grün allein zu entscheiden hatte, ob Griechenland aufgenommen wird. Solche Entscheidungen fällt doch immernoch die EU und nicht ein einzelner Mitgliedsstaat.
(7) darkkurt · 17. Juli 2011
@5: er sagt aber auch, dass Griechenland nie hätte aufgenommen werden dürfen in den Euroraum. Und dazu wurden schon vor Rot-Grün zu seiner Zeit die Weichen gestellt!
(6) Immerklamm · 17. Juli 2011
@1 , Ehrenwörter von Politikern sind nichts Wert. Viel zu oft gabs "Ehrenlügen".
(5) 2fastHunter · 17. Juli 2011
@2: Du hast nicht ganz verstanden, was Kohl sagte. Der Euro ist nicht das Problem, sondern das Aufweichen des Stabilitätspaktes. Und damit fingen Frankreich und Deutschland an.
(4) luke66 · 17. Juli 2011
nicht an den sondern über Flick Elf-Aquitaine und und und
(3) kondos · 17. Juli 2011
Das sagt der Mann der Deutschland an den Rand des Ruins gebracht hat.
(2) watchi · 17. Juli 2011
Unter wessen Regierung wurde denn der ganze EU-Schwachsinn ausbaldowert?? Wer hat 1992 den Vertrag über die "Europäische Union“ in Maastricht unterzeichnet?? Wo festgelegt wurde, dass die gemeinsame Währung ab 2002 der Euro ist ?? Verkalkt langsam der alte Mann ??
(1) commerz · 17. Juli 2011
auf ein Ehrenwort?
 
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