Augsburg (dpa) - Extravagant, schrullig und ein bisschen verrückt: Der Unterhaltungskünstler Helge Schneider (65, «Katzeklo») polarisiert gerne und geizt nicht mit seiner Meinung. In Augsburg konnte der Musiker bei einem Konzert nun nicht mehr an sich halten und machte seinem Ärger über die ...

Kommentare

(5) Wasweissdennich · 25. Juli 2021
@4 joah und wenn der Chef keine Lust auf den Arbeitnehmer hat sollte er auch fristlos kündigen dürfen
(4) BOOTBOSS · 25. Juli 2021
Das müssen die Gewerkschaften auf jeden Fall aushandeln, dass für jeden Arbeitnehmer «Ich muss sagen, das geht mir ziemlich auf den Sack. Ich habe keine Lust mehr», ausreicht, um nach Hause zu gehen
(3) Redigel · 25. Juli 2021
@1: 1. Er hat schon Auftritte mit diesem Konzept gehabt. 2. Er hat schon Auftritte abgebrochen ohne dass es dieses Konzept gab. 3. Er bricht ab, wenn er schlechte Laune hat und das ist bei ihm nicht vorhersehbar. 4. Er hat schon mal wegen schlechter Laune jemand anderes 20 Minuten Gitarre spielen lassen und ist von der Bühne verschwunden. 5. Mein Fall ist Helge nicht, muss jeder selber wissen.
(2) alx2000 · 25. Juli 2021
Helge Schneider macht den Job seit über 40 Jahren... er ist eben so lange exzentrisch, leicht reizbar und bei Veranstaltern entsprechend berüchtigt. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass das Management von ihm da vorsorgt und auch in den Verträgen proaktiv einen Abbruch durch den Künstler absichert. Bereits in den 90er Jahren hatten Rockbands solche Klauseln in Verträgen ... als Prävention bei Drogen-, Alkohol- oder Psychoproblemen günstig aus dem Konzertabbruch / Ausfall raus zu kommen.
(1) anamia · 25. Juli 2021
Man muss die Möglichkeit eben erst in der Praxis erproben und verbessern. Wir sind da noch am Anfang mit corona und Konzerten.
 
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