Heidelberg (dpa) - Nach dem Amoklauf an der Universität Heidelberg wünschen sich Studierende einen permanenten Gedenkort für die erschossene 23-Jährige und ihre drei verletzten Kommilitonen. «Wir denken darüber nach, einen dauerhaften Trauerort auf dem Campus zu etablieren», sagte der Vorsitzende ...

Kommentare

(4) k293295 · 28. Januar 2022
@3: Ich fürchte, das gibt die Heidelberger Promotionsordnung nicht her, aber die Idee finde ich gut.
(3) Honikmont · 28. Januar 2022
Das Opfer sollte Posthum die Ehrendoktorwürde verliehen bekommen, die Gelegenheit sie zu erwerben, wurde ihr genommen.
(2) tastenkoenig · 27. Januar 2022
Das war mein zweiter Gedanke. Mein erster war: alles viel zu frisch um derartige Entscheidungen zu treffen.
(1) k293295 · 27. Januar 2022
Leider setzt man mit solchen Gedenkorten nicht nur den Opfern sondern auch gleich den Tätern ein Denkmal.
 
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