Berlin (dts) - Die Diskussion um ein mögliches Bündnis zwischen SPD und Linkspartei zur Bildung einer neuen Bundesregierung sorgt für scharfe Kritik. SPD-Chef Norbert Walter-Borjans hatte eine Koalition mit den Linken ausdrücklich nicht ausgeschlossen und mitgeteilt, die SPD-Führung - inklusive dem ...

Kommentare

(11) k33620 · 10. August 2020
Mit den Linken geht auch gar nicht.
(10) wimola · 10. August 2020
@8) Schon merkwürdig, wie eine Summe x einmal den totalen wirtschaftlichen Untergang oder aber restlos unbedeutend sein kann. - Selbstverständlich sparen wir alle 3 % und die sind am Jahresende oder wann auch immer eben doch ganz nett. Man kann sie natürlich im täglichen Leben einfach vergessen. Aber dann beklagt man ja auch nichts ;-).
(9) FichtenMoped · 10. August 2020
Ja genau! Das ist richtig: «Wer SPD oder Grünen seine Stimme gibt, wird mit Rot-Rot-Grün aufwachen.» Das macht die SPD wieder wählbar, denn zur Zeit ist sie ja eher der linke Flügel der CDU/CSU, als Links ausgerichtet. Und von Union, FDP, AfD und den Usern hier kommt Empörung und Polemik, wenn man von deren Meinung divergiert. Ein Fiasko nach Trump-Rhetorik wird es nicht geben, wie @4 gut beschreibt.
(8) ausiman1 · 09. August 2020
Wer bei denen einiges Versucht ist der Spahn das er was für die Leute (Pflegeberufe...) besser machen will per Gesetz, aber alle anderen produzieren nix gutes (MwSt Flop anstatt Wumms Effekt als Beispiel ! = Deswegen kaufe ich jetzt nicht 10 Packungen Clopapier/ Nudeln mehr weil die ja 3% billiger sind ! LOL könnte Sakkasmus enthalten der Beitrag ).
(7) Marc · 09. August 2020
mal auf die nächsten Umfragen gespannt
(6) e1faerber · 09. August 2020
Schuld ist der Teil der SPD, der diese beiden Flachköpfe zu Co-Vorsitzenden gewählt hat. Mit diesem unklaren und konzeptionell nicht begründeten Linksruck kann man die Menschen nicht überzeugen. Sie sollen erst mal klar sagen, wohin sie die SPD bringen wollen. Weg vom Image des radikalen Kapitalismus-Helfers ist schon richtig. Aber dafür müssen klare Konzepte her und nicht die Handwerklei an bestehenden Gesetzen. Aber an Grundlegendes traut sich die SPD ja nicht heran.
(5) jub-jub · 09. August 2020
Das sehe ich wie @3: Die SPD, braucht kein Mensch. Das ist schon einige Zeit der Weg in die Bedeutungslosigkeit. Es ist im Grunde schon zu spät umzuschwenken, denn die SPD hätte sich längst von der Agenda2010-Riege und Scholz & Co verabschieden müssen.
(4) satta · 09. August 2020
Die übliche Empörung, wie in der Vergangenheit auch schon. Witzig, dass sich die politischen Konkurrenten so leicht triggern lassen. Auch eine Rot-rosa-grüne Regierung (denn mal im Ernst, was soll an der SPD noch sozialistisch sein?) wird weder aus der NATO austreten noch eine Zwangskollektivierung durchführen. Schon alleine diese unsäglichen CSU-Verkehrsminister/-Autolobbyisten der vergangenen Jahre haben gezeigt, wer in Zukunft definitiv nicht in Regierungsverantwortung gehört.
(3) wazzor · 09. August 2020
"...Eine SPD, die diese ideologischen Restposten nicht über Bord wirft, braucht kein Mensch. Das ist der Weg in die Bedeutungslosigkeit." Das sie auch ohne die Linke auf den Weg in die Bedeutungslosigkeit sind ist ihm wohl noch nicht aufgefallen. Warum aber nicht mit den Linken? Schlimmer als Scheuer und Glöckner, die mehr Lobbyisten sind als Minister kann kein Linker sein. Von der Leyen, Scholz und Co. machten auch keinen guten Eindruck. Viel Schlimmer können die von den Linken auch nicht sein.
(2) k408300 · 09. August 2020
CDU war schon immer das geringste Übel
(1) HelmutPohl · 09. August 2020
"Wer SPD oder Grünen seine Stimme gibt, wird mit Rot-Rot-Grün aufwachen." - Besser als mit CDU/CSU-FDP-AFD ins Bett gehen.
 
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