Berlin (dts) - Die deutschen Hausärzte sprechen sich für eine zeitnahe Einbindung in die Impfkampagne gegen das Coronavirus aus - wollen aber beim Monitoring nur bedingt mitmachen. "Wo es möglich ist, Menschen nicht über weite Strecken bis zum Impfzentrum zu transportieren, sollte man auch Wege ...

Kommentare

(5) Pontius · 22. Januar 2021
@4 Das Beratungsgespräch, in dem über die Gefahren aufgeklärt wird. Zudem kann der gesundheitliche Zustand abgefragt werden. Ein Arzt hat bei der Bevölkerung auch noch eine höhere Autorität, abgesehen vom Vertrauensverhältnis.
(4) KonsulW · 22. Januar 2021
@3 was will man denn beraten?
(3) thrasea · 22. Januar 2021
@2 Es geht nicht immer nur ans Geld... Viele Menschen werden sich eher für die Impfung entscheiden, wenn sie von ihrem Hausarzt dazu beraten werden und von ihm geimpft werden. Das spielt das langjährige Vertrauensverhältnis eine Rolle.
(2) KonsulW · 22. Januar 2021
Hausärzte wollen an den Impfungen mitverdienen.
(1) HmHm · 22. Januar 2021
Ich würd mir den Piks auch beim Hausarzt abholen.
 
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