Düsseldorf - Der Immobilienbesitzerverband Haus & Grund fordert eine völlige Neuordnung der Grundsteuer in Nordrhein-Westfalen (NRW) und kritisiert NRW-Finanzminister Marcus Optendrenk (CDU). "Es wäre besser, wenn Herr Optendrenk seine Energie auf ein sinnvolleres Grundsteuermodell richten würde", ...

Kommentare

(9) Pontius · 29. März um 07:05
PS: nach <link> verwendet NRW das Bundesmodell und damit kein spezielles...
(8) Pontius · 29. März um 07:05
@7 Ich beantworte deine Frage einfach mit dieser Gegenfrage: Ein Interessenverein von Haus- und Grundstücksbesitzern - sprich Lobbyvereinigung - wird wohl welche Strategie fahren? Fällt der Groschen, was der Grund sein könnte? Zu den 20%: "Laut Städte- und Gemeindebund gibt es Konstellationen" ist also nicht die Normalität, sondern das maximale Beispiel...
(7) tchipmunk · 28. März um 13:56
@6 Welche Strategie denn? Mehr Einfluss auf die Ermittlung der Bodenrichtwerte? Dass niemand 20% mehr Grundsteuer zahlen möchte, ist ja jetzt keine besondere Strategie...
(6) Pontius · 28. März um 09:19
@4 Weil die zusätzlichen Einnahmen auf einmal nicht mehr benötigt werden? Wer dies beides nicht trennen kann (oder will), der speckert eben (oder verfolgt eine Strategie)...
(5) Wasweissdennich · 28. März um 09:14
@1 sind nur Worthülsen um den Wähler zu beruhigen, selbstverständlich will der Staat immer mehr Geld
(4) tchipmunk · 28. März um 09:08
@3 Dann sollte man vielleicht nicht gerade während einer Reform die Hebesätze ändern?
(3) Pontius · 28. März um 09:05
@1 Die Anhebung der Hebesätze hätte es auch bei der alten Berechnung gegeben, so dass der Zusammenhang der steigenden Kosten unabhängig von der Grundsteuerreform ist.
(2) Polarlichter · 28. März um 09:04
@1 Wenn Politiker solche Aussagen treffen, dann kann es nur wie bei der sicheren Rente, eine Leermeldung sein. ;-)
(1) tchipmunk · 28. März um 09:02
War nicht ein gesetztes Ziel der Reform, dass es bei niemanden dadurch zu Mehrbelastungen kommt?
 
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