Warschau (dpa) - Der liberalkonservative Kandidat Rafal Trzaskowski aus dem Regierungslager von Donald Tusk hat die erste Runde der Präsidentenwahl in Polen mit hauchdünnem Vorsprung für sich entschieden. Er muss aber in einer Stichwahl gegen Karol Nawrocki von der nationalkonservativen PiS ...

Kommentare

(5) Sonnenwende · 19. Mai um 13:05
@4 Jep. Wie bei uns. Könnte auch von einem AfD- oder BSW-Anhänger stammen.
(4) Pontius · 19. Mai um 13:01
@3 wirkende Propaganda - vermutlich gepaart mit fehlender Bildung.
(3) Sonnenwende · 19. Mai um 09:43
Das gibt wirklich Anlass zur Sorge. Die rechtsextreme bis ultrarechtsextremen Lager haben zusammen in dieser Wahl die absolute Mehrheit. Ich verstehe es auch einfach nicht mehr. Heute im Moma im Straßen-Interview in Polen eine Frau: sie will nicht, dass Polen für die EU da ist, Polen soll wieder für sich da sein. Polen ist einer der Staaten, der finanziell erheblich von der EU profitiert. Wie kann man nur so dumm sein.
(2) Pontius · 19. Mai um 06:11
"Er repräsentiert das Land nicht nur nach außen, sondern hat auch Einfluss auf die Außenpolitik, ernennt den Regierungschef sowie das Kabinett und ist im Kriegsfall Oberkommandierender der polnischen Streitkräfte." Und innenpolitisch liebe dpa? Ihr erwähnt sogar zuvor die Vetos...
(1) gptcikett1 · 19. Mai um 06:02
"Tusk braucht einen Sieg seines Kandidaten Trzaskowski, um Reformprojekte voranzubringen." Es ist wichtig, dass der zukünftige Präsident nicht verurteilte PIS -Politiker entschuldigt. Viele von ihnen begangen Verbrechen und missbrauchte Macht. Präsident Duda begnadigt die Sträflinge. So ordnete Jaroslaw Kaczynski an. Derzeit werden viele Strafverfahren durchgeführt, und daher wird die Wahl von Nawrocki als Präsident weiter entschuldigen, die durch endgültige Urteile verurteilt werden
 
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