Hauchdünne Mehrheit im Ethikrat für Embryonentests

@4 Sorry, bist Du behindert oder worauf basiert Deine Aussage? Meine Tochter ist behindert, frag sie mal, ob sie nicht lieber ohne diese Behinderung leben wollen würde....denn so ist es, nicht die Eltern müssen mit der Behinderung eines Kindes leben, sondern das Kind selbst und das, solange es lebt oder leben darf!!!

das sagt niemand @4...aber wenn durch die gentests ermöglicht wird bestimmte krankheiten oder behinderungen grundsätzlich auszuschliessen wird bestimmt niemand böse darüber sein oder?

Nur der gesündere, stärke, schöne und klügere darf leben. Wunschbaby wie man will.Dumme Politik.Wer sagt das auch Menschen mit Behinderungen nicht auch ein schönes Leben haben? Einfach nur Schlimm..

Sicher kann man diesen Tests auch positives abgewinnen. Die Ergebnisse dieser Forschungen können zum einen in der Tat helfen, bislang unheilbare Krankheiten zu heilen. Auf der anderen Seite besteht aber die Gefahr des Mißbrauches. Niemand kann wirklich garantieren, daß hier nicht Lebewesen herangezüchtet werden, deren einzige Aufgabe es sein könnte, sämtlicher Organe zu Transplantationszwecken beraubt zu werden.

@1: Wieso sollte das eine gute Sache sein??? Für alle anderen vielleicht, sicherlich nicht für die Laborembyonen. Toller Ethikrat!

Ein Schritt in die Zukunft, gute Sache. @2 Für die Menschheit, Gendefekte und Erbkrankheiten können Vergangenheit sein und die Erkenntnisse die man im Rahmen dieser Forschung gewinnt können helfen vorhandene Krankheiten besser zu behandeln.