Berlin (dts) - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff widerspricht seinem sächsischen Amtskollegen Michael Kretschmer (beide CDU) in Sachen Osterurlaub und fordert darüber hinaus einen klaren Öffnungsplan. "Die Menschen haben viel, viel mitgemacht, und ich bin froh, dass wir diese ...

Kommentare

(9) Pontius · 15. Februar 2021
Zusätzlich möchte ich noch zu "Keine Hilfspakete mehr, normaler Betrieb mit AHA-Regeln" noch die Kritiken der Unternehmer hören. Jeder ist durch die AHA-Regeln beeinflusst und hat damit weniger Umsatz/Gewinn. Und das willst du ohne Hilfspakete regeln? Da springt die FDP erstmal auf die Barrikaden...
(8) Pontius · 15. Februar 2021
@6 Zu deinen Maßnahmen: Haben wir nicht, gibt es noch nicht, warum? doch nicht etwa wegen der geringen Kapazität, das sollte klar sein - hängt aber auch wieder mit Maßnahme 1 zusammen, darüber lässt sich streiten - je nach Niveau was man max. erreichen möchte, sollte jetzt auch so sein - nur wer soll es kontrollieren? Zum Schluss noch die Bemerkung, dass ich nur die Positionierung der erneuten Lockdown-Wochen verschoben hätte - um am Ende positivere Effekte zu generieren.
(7) AS1 · 14. Februar 2021
@5 auch im Rahmen des BGM, scharfe Überwachung und Sanktionierung von Verstößen. Müssen Betriebe geschlossen werden, erfolgt Entschädigung gem. §56 InfSchG. Keine Hilfspakete mehr, normaler Betrieb mit AHA-Regeln und den von mir genannten Maßnahmen Das ist eine Strategie, die man auch Jahre durchführen könnte.
(6) AS1 · 14. Februar 2021
@5 Lockdown ist keine Strategie, sondern - wie schon in einem anderen Thread gesagt - eine Notmassnahme, weil einem nichts Besseres einfällt. Die richtige Strategie sieht wie folgt aus: Flächendeckende automatische Datenverarbeitung in den Gesundheitsämtern, vollständige Integration von Antigen-Schnelltests in den Alltag, PCR-Test nur noch nach positivem Antigentest, sofortige Quarantäne nach posiitvem Test (nicht erst 2-3 Tage später), keine Lockdown-Maßnahmen, Umsetzung aller Hygienemaßnahmen.
(5) Pontius · 14. Februar 2021
@3 Warum dann nicht jetzt einen radikalen Lockdown für 2 Wochen? Mit dem dann deutlich niedrigerem Niveau sollte mehr gewonnen werden (längere Zeit geringere Infektionszahlen, da weniger Überträger da sind - damit auch geringere KH-Auslastung), als wenn wir die Zahlen jetzt wieder ansteigen lassen und dann wieder bremsen müssen (auf einem höheren Niveau verbleibend).
(4) Han.Scha · 14. Februar 2021
@3: Dein Text ist m.E. teilweise etwas wirr, im Grunde aber richtig. Was wollen wir denn, einen Staat ohne Gaststätten, ohne Restaurants usw.? Was soll denn das für ein Leben sein, ohne Besuche, ohne Sozialkontakte, gerade für ältere Leute? Sollen wir bis zum (hoffentlich nicht Corona-) Tod in quasi-Quarantäne leben?
(2) AS1 · 14. Februar 2021
Wie schon in einem anderen Thread festgestellt: das hat alles nichts mit einer vernünftigen Strategie zu tun. Die erwarte ich jetzt aber - nach einem Jahr Pandemie. Lockdown ist eine Notmassnahme, keine Strategie, genauso wie das ständige Schielen auf Inzidenzwerte.
(1) Marc · 14. Februar 2021
Aufgrund der ganzen Mutationen in den Nachbarstaaten und weltweit, befürchte ich eher, dass aktuell jeder Öffnungsplan ganz schnell wieder über den Haufen geschmissen werden könnte.
 
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