Magdeburg/Dresden (dts) - Kurz vor der Ministerpräsidentenkonferenz zu Corona-Maßnahmen sprechen sich ostdeutsche Regierungschef trotz der gestiegenen Infektionszahlen gegen strengere Regeln aus. "In Sachsen-Anhalt verfolgen wir weiter unseren eigenen Weg. Die Infektionen in Sachsen-Anhalt gehen ...

Kommentare

(4) wimola · 27. September 2020
@2) und @3) Ja, so ist das leider. Vollkommen unverständlich, dass 2 Dinge (Maske/Abstand) so schwierig sein sollen. Hygiene können wir ja (kann mich gar nicht entscheiden: leider/oder zum Glück?) nicht wirklich bei anderen erleben ..;-). - Bleibt wohl eben nichts anderes, als die Maßnahmen zu verschärfen. Schnell ...
(3) Volker40 · 27. September 2020
Schärfere Regeln sind zumindest an den Hotspots angebracht. Und da man sieht das es nichts bringt auf die Eigenverantwortung zu setzen schärfere Kontrollen.
(2) raffaela · 27. September 2020
Die Einhaltung der aktuellen Regeln gestaltet sich doch schon schwierig. Wer ständig und immer "dagegen" ist, wird sich auch nie an diese halten. Ich verstehe die ganzen Diskussionen darüber nicht. Maske auf, Abstand halten, Hygieneregeln beachten. Wo sind das -Einschränkungen? Würden die mal eingehalten, hätten wir keine steigenden Infektionszahlen. Ist doch ganz einfach, wenn man sich nicht ständig gegen "alles" wehrt. Schärfere Maßnahmen sind dann eben unumgänglich.
(1) Troll · 27. September 2020
Ich bin auch gegen eine weitere Verschärfung. Dann soll man lieber erst einmal die Einhaltung der aktuellen Regeln durchsetzen, bevor man noch mehr Freiheiten einschränkt.
 
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