Magdeburg/Berlin (dpa) - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff dringt beim Kohleausstieg darauf, nicht zu hohe Summen für die Entschädigung von Kraftwerksbetreibern auszugeben. «Wir brauchen das Geld für neue Arbeitsplätze», sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Zudem ...

Kommentare

(5) WSP-1A · 14. Januar 2020
@3 "Konventioneller" Strom, also Kohle, Gaas und Atomkraft, war noch nie günstiger als Ökostrom. Sie wurden nur durch Subventionen und Vernachlässigung der Folgekosten im Preis gedrückt!
(4) seepferd · 14. Januar 2020
Von welchen Jobs redet der? Die Photovoltaik-Industrie wurde schon abgewickelt und bei den Herstellern von WKA geht das Gejaule auch schon los oder es wurden schon Betriebe geschlossen. Wenn dann werden wir nur noch die Sklaven der Hersteller aus den Billiglohnländern sein die diese Dinge hier errichten und warten, mehr aber auch nicht! Desweiteren: bei einer, geplanten, massiven Zunahme an Automatisation und Robotisierung werden noch mehr Jobs abgewickelt als nur in der Ökoindustrie
(3) anddie · 14. Januar 2020
Wie wäre es einfach, Ökostrom von gewissen Umlagen und Steuern zu befreien. Das sorgt dann dafür, dass dort der Preis günstiger wird, als konventioneller Strom und somit für viele Menschen ein größerer Anreiz da wäre, zu einem Ökotarif zu wechseln. Und schon lohnt sich das Geschäftsmodell "Kohlestrom" nicht mehr. @2: Das waren viele kleinere Betriebe und kein großer, der entsprechende "Lobbykoffer" abliefert. Also kümmert sich die Politik nicht drum (Achtung Sarkasmus).
(2) wazzor · 14. Januar 2020
Alleine die Windkraftbranche hat letztes Jahr 27.000 Stellen streichen müssen. Wird sich um die Leute auch gekümmert oder Entschädigt?
(1) Jewgenij · 14. Januar 2020
Dem Beispiel werden sich viele Europäer einschließen.
 
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