Haseloff: Bundesnotbremse hat der AfD in Sachsen-Anhalt geholfen

Wie können die Wähler_innen aus S-A so dumm sein und nochmals auf diese Partei hereinfallen? Poggenburg der oberste Dummschwätzer und Hetzer ist zwar weg vom Fenster, aber der Rest der Truppe steht ihm doch nicht viel nach. Unfassbar wie man solchen politischen Luftikuss_innen so viel Macht zu geben bereit ist. Wobei, früher hat man sich dort schonmal verwählt und Freys DVU in Fraktionsstärke in den Landtag gewählt.

@9: Das ist dann die konsequente Forsetzung von Haseloffs: "Es geht nicht um persönliche Sympathie, Vertrauen oder Charaktereigenschaften." <link>

@8 Na er wird für Haseloff und die CDU werben dürfen. Um einige aus der AfD-Ecke zurückzulocken.

@7 Hilf mir. Was hat Merz mit der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt zu tun?

@3 Dafür wurde doch Merz mit ins Boot geholt, um wieder ein paar Stimmen "zurückzuholen". @5 Wenn man für die Beschlüsse nicht wirbt bzw. sich als zerstrittener Haufen präsentiert, dann sind solche Umfrageerfolge resultierend.

Lieber Herr Landesfürst, Du hattest Deine Chance. Hätten es nicht viele Länder verbockt, wäre ein Bundesgesetz nicht nötig gewesen. Leider hat sich gerade Sachsen Anhalt mit dem schönreden der Krise hervorgetan. Zudem ist es ja nicht so, als ob die Landesregierung sonst alles richtig gemacht hätte. Leute wie Haseloff sind gewiss kein Aushängeschild für die CDU

Entscheidungen, die für Bürger einschränkend sind oder zumindest so wahrgenommen werden, sind, auch wenn sie absolut notwendig und vernünftig sind, meist Wasser auf die Mühlen der Populisten. Das kann man nun mal nicht ändern. Deshalb auf notwendige Entscheidungen zu verzichten, wäre letztlich fatal. Schließlich zeigt sich ja gerade, dass die "Notbremse" wirksam greift.

Warten wir mal die Warten ab.

Die Wahl in Sachsen-Anhalt wird spannend, CDU und AfD sind nämlich in den Umfragen nicht weit voneinander entfernt. <link> Da kann sehr schnell auch die AfD die größte Partei werden.

Seine unsägliche Äußerung darüber, unter welchen Aspekten man den Kandidaten der Union auswählen sollte, waren vielleicht auch nicht so hilfreich.