Boston (dpa) - Die US-Universität Havard spendet einige Zuwendungen des kürzlich gestorbenen US-Unternehmers Jeffrey Epstein an Hilfsprojekte für Opfer von Menschenhandel und sexueller Misshandlung. Das teilte die Universität mit. Allerdings handele es sich dabei nur um etwa 186 000 noch nicht ...

Kommentare

(2) naturschonen · 13. September 2019
@1 den Zehnten spenden ist eine alte Tradition
(1) k432593 · 13. September 2019
Wie konsequent ist das denn? Entweder ist sein Geld schmutzig, dann sollten sie alles weiter geben, zumindest nach und nach. Oder aber, es ist sauber, dann sollen sie doch alles behalten. So ist das ein Alibi, um sich eine weiße Weste anziehen zu können.
 
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