Bochum (dpa) - Mit solidem Rückhalt tritt der in der breiten Öffentlichkeit bisher kaum bekannte Sebastian Hartmann den Vorsitz der schwächelnden nordrhein-westfälischen SPD an. Der 40 Jahre alte Bundestagspolitiker kam beim Landesparteitag in Bochum am Samstag auf 80,3 Prozent Zustimmung der ...

Kommentare

(4) flowII · 23. Juni 2018
lol ... gestern erst dieses bundesrepublik entdeckt@1 @ ... ddr ist seit 1989-1990 gesichte
(3) darkkurt · 23. Juni 2018
Viel Ahnung von Parteiarbeit scheinen weder @1 (info: einziger als EINZIG geht nicht!) noch @2 zu haben. Solange in der Partei Einigkeit über eine Personalie besteht, lässt sich niemand als Gegenkandidat aufstellen. Das untergräbt das vertrauen in den Kandidaten mehr als Nein-Stimmen oder Enthaltungen.
(2) k490613 · 23. Juni 2018
@1 finde ich auch! "Ernennung" nach geheimer Absprache mit den derzeit '9 Jüngern' der (Sekten-)Führerin. Kein Wunder das denen die Beitragszahler ohne einen Hauch von demokratischer Mitwirkung davon laufen, aber weiter so, bis es vorbei ist
(1) wazzor · 23. Juni 2018
Sebastian Hartmann soll zum neuen Landesvorsitzenden gewählt werden und er ist der einzigste Kandidat. Warum dann noch wählen? Ist doch wie in der DDR. Bei einer Wahl sollte man auch die "Wahl" haben.
 
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