München (dpa) - Eineinhalb Jahre nach ihren Prügelattacken in München sind drei Schweizer Schüler zu Haftstrafen bis zu sieben Jahren verurteilt worden. Sie hatten bei einer Klassenfahrt in nur zehn Minuten wahllos fünf Passanten zusammengeschlagen, darunter einen Körperbehinderten. Einem ...

Kommentare

(12) k293295 · 22. November 2010
@2: Egal, wie der Prozess ausgeht - ob Freispruch, ob Bewährung, ob lebenslänglich - der Verteidiger erhält in Deutschland immer das selbe Geld.
(11) Stiltskin · 22. November 2010
Es ist zwar verständlich, wenn der eine oder andere für diese Taten drastischere Strafen wünscht, mit erhobenem Zeigefinger oder Resozialisierungscamp ist es nicht mehr getan. Trotzdem ist es wichtig, daß es ein funktionierendes Rechtssystem gibt, daß auch Tätern Rechtsschutz zugesteht. Das darf aber nicht dazu führen, daß Opfer oft genug mit den Nachwirkungen von Gewalt zu kämpfen haben, und dabei häufig auf sich alleine gestellt sind. Grundsätzlich sollte Opfer.- vor Täterschutz gehen.
(10) sophisticated · 22. November 2010
Hallo? Entschädigungszahlungen? Wovon, bitte, wollen sie diese denn bezahlen? Von dem bischen, was sie verdienen, wenn Ihnen jemand nach dem Knast überhaupt Arbeit gibt? Einem haben sie das Gesicht zerschmettert, ich möchte nicht wisen, ob derjenige jemals wieder in den Spiegel schauen kann, ohne sich zu gruseln. Von den anderen Opfern wird nichts berichtet, was sie für Verletzungen davongetragen haben. Ich wette, alle 3 Täter leben nach dem Knast von Hartz 4 und pfeifen vergnüglich vor sich hin
(9) aboehm · 22. November 2010
@7: deftige strafen? ein jahr in einem asiatischen knast waere ganz sicher ne strafe, aber 7 jahre in einem deutschen knast? von den bedingungen in deutschen knaesten koennen hier in asien viele nur traeumen, werden sie die doch in ihrem leben nicht erreichen, und wenn sie noch so ehrlich und viel arbeiten.
(8) knueppel · 22. November 2010
traurige geschichte, kranke, kaputte junge leute, die sowas fertigbringen. "wenigstens" waren es mal keine "deutschen mit migrationshintergrund"...solch abstoßende gewaltbereitschaft lässt sich eben nicht durch herkunft, relgion etc. erklären.
(7) BranVan · 22. November 2010
@5 Was auch immer da für Menschen auf der anklagebank sitzen und was auch immer sie verborchen haben: Es kann nicht sein, dass gefordert wird, dass man denen die Verteidigung nimmt. Jeder hat ein Recht auf Verteidigung und daran sollte nicht gerüttelt werden. Bin hier jedenfalls froh, dass die Strafen deftig ausgefallen sind.
(6) Kelle · 22. November 2010
@5: Dafür gibt es den Staatsanwalt, der Verteidiger hat mit den Opfern gar nix zu tun, aber egal. Ich hoffe bloß, die werden dann, wie es in der Schweiz geplant ist, nach der Haftverbüßung abgeschoben und mit nem zwanzig-jährigen Einreiseverbot belegt :-D
(5) k306874 · 22. November 2010
den verteitigern müsste es mal so ergehen ,da wäre ich gespannt ob sie dann auch noch für niedrige haftstrafen oder jugendarrest sind ,an die opfer denkt die ja eh nicht ,nur die armen täter
(4) Schruppinator · 22. November 2010
Ohh sie haben sich entschuldigt! Dann ist ja alles wieder gut! Die ganzen Schmerzen und sonstigen Folgen sind vergessen und alle können ein normales schönes Leben führen. Ist doch noch alles gut geworden! Wer Ironie findet ne ^^
(3) k381986 · 22. November 2010
Sehe ich ganz genauso, es ist zum Kotzen mit dem Pack!!! Nichts mehr im Kopf heutzutage
(2) CrispyQueen · 22. November 2010
@1 genau, auch meine Meinung!! @5 Verteidiger? Die sehen doch auch nur das schöne Geld, wenn sie für den Angeklagten mehr bringen, klingelt die Kasse!!!
(1) pistensau84 · 22. November 2010
Asoziales Pack. Solchen Versagern sollte mal richtig in den Arsch getreten werden und sie 3 Jahre lang unentgeldlich Drecksarbeit machen lassen. Aber zu Zeiten von Supernanny wirdm an 5 Minuten aufs Stille Sofa geschickt und gut is. Ich brech ins Essen.
 
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