Kommentare
@178: Die Statistiken der Munich Re sind absolut kein Geschwurbel - im Gegensatz zu deiner Dauerpräsenz hier - sondern deren Geschäftsgrundlage. Sind die Statistiken falsch, geht der Rückversicherer pleite - diese Logik ist so simpel, dass auch Hauptschüler sie kapieren können. Wenn du darauf hoffst, dass der Klimawandel alles außer den Ariern auslöscht, hast du dich geschnitten. Und Putin rettet dich auch nicht, genausowenig wie "Q" & Trump.
@181 Argumentativ völlig verständlich - dann wären die weltweiten Kriege zugleich vorbei. Nur verlässt du dabei immer weiter den Boden deiner Hypothese...
@179: Jaja, ganz klar, der Klimawandel erfordert jetzt sofort eine Verlagerung der Entscheidungskompetenzen weg von den Nationalstaaten hin zu den VN. Nur ein global abgestimmtes Vorgehen kann die Katastrophe noch verhindern: Alle Macht den VN, jetzt sofort! Ich hau mich weg...
@172: Wenn die Welt gefährlicher wird, kann man als Versicherer höhere Policen verlangen. Somit besteht für die Munich Re von vornherein ein Interessenkonflikt. Ich würde das ganze Statistikgeschwurbel der Munich Re zuallererst in diesem Kontext sehen.
Die Welthungerhilfe ist eine auf Spendengelder angewiesene NGO. Man wird sich hüten irgendetwas zu veröffentlichen, was den wichtigsten Spendern nicht schmeckt.
@176 Was ist an meiner Aussage falsch? Mehr Naturkatastrophen führen zu mehr Betroffenen. Dass der Klimawandel dabei die Stärke der Katastrophen noch erhöht und damit die Opferzahlen, ist ein zusätzlicher Effekt. Die Anzahl an Betroffenen ausschließlich an der Bevölkerungszunahme festzumachen ist einfach nur falsch.
Ja, interessanterweise ist hier tatsächlich die Versicherungswirtschaft diejenige, die eben auch am direktesten von den Folgen betroffen ist und deswegen auch die vielleicht besten Daten erhebt. Allerdings sind die Aussagen von @165 auch nicht völlig falsch, sie verstärken die Effekte vielmehr, weil dadurch eben durch mehr Ereignisse auch noch mehr Menschen betroffen sind...
Aufgrund solcher Erhebungen zählte die Munich Re, damals noch Münchner Rück, zu den ersten aus der Wirtschaft, die auf die Ernsthaftigkeit des Klimawandels hingewiesen haben.
@171: Dann guck dir mal an, WAS für Schadensereignisse da genannt sind, dann haste auch die Erhebungsmethode. Die Munich Re hat in Deutschland ca. 1/3 Markanteil - steht bei Statista hinter Paywall, ist aber kein Geheimnis (außer für Schwurbler natürlich). Zu blöd, den Zusammenhang zu erkennen? Ok, die Frage ist rhetorisch. Man muss nur die Grafiken nebeneinander legen, um den Zusammenhang zu erkennen - und dann nicht alles doppelt sehen.
@171 Die Naturkatastrophen-Datenbank der Munich Re ist die umfangreichste Datenbank dieser Art weltweit und unabhängig von der Zahl bestehender Policen und irgendwelcher Marktanteile von Versicherern und Rückversicherern. Die Datenbank ist u. a. Grundlage für wissenschaftliche Auswertungen. Dein Einwand zeigt, dass du dich damit gar nicht auseinandergesetzt hast. Reden wir lieber darüber, dass sich die Zahl der Schadenereignisse in Deutschland in 4 Jahrzehnten verdreifacht hat.
@165: Die Zahlen der Munich Re beziehen sich nur auf Deutschland und liegen gerade Mal im zweistelligen Bereich, eine Angaben zur Erhebungsmethode und zur Anzahl der bestehenden Policen wie auch zum Marktanteil der Munich Re in D fehlen. Insgesamt ist die Statistik damit nicht viel wert. Die dritte Graphik zeigt lediglich klimatische Veränderungen, ohne direkten Bezug zu irgendwelchen Katastrophen.
Man sollte im Hinterkopf behalten, dass in den Gegenden, in den das Bevölkerungswachstum überwiegend stattfindet, der Einzelne nur einen Bruchteil dessen verbraucht was ein Europäer oder gar ein Nordamerikaner verbraucht.
Der in dem Link visionierte Appell ist für mich sehr illusionär. Wir schaffen es auf dem Planeten in keinster Weise friedlich zu leben, Ressourcen zu teilen. Menschen solide Grundlagen zu geben, etc. Aber ein solch radikaler Plan, der soll möglich sein? Wohl eher nicht. Und ob wir bei 10 Mrd. Menschen bei der Entwicklung im letzten Jahrhundert bleiben, wage ich mal stark zu bezweifeln.
Zumindestens dürfte die Erde an ihre Kapazitätsgrenzen gelangen, umso mehr Menschen auf der Erde leben. Diese müssen ernährt, gewärmt und versorgt werden. Da wird nun innerhalb eines Jahrhunderts fast 5x mehr Menschen haben, liegt es nahe, dass die Grenzen der Ausbeutung des Planeten immer näher kommen.
Unbelegten Hypothesen kann unbelegt widersprochen werden. @163: Ja, das politische Versagen mehrerer Politiker-Generationen, nichts gegen den Klimawandel unternommen zu haben. Man kann es auch Dauer-Korruption nennen - allen voran die Union.
Hypothese: Die Zahl der Opfer von Naturkatstrophen weltweit dürfte sich in etwa direkt proportional zur Weltbevölkerung verhalten. Mehr Menschen, mehr Opfer von Naturkatastrophen. (Durch die zunehmende Bevölkerungsdichte müssen zudem immer mehr Menschen in gefährlichen Regionen siedeln.)
Was das Ahrtal angeht: Gab es da nicht auch ein politisches Versagen?
@160: Das erzähl doch mal den >180 Toten vom Ahrtal leztes Jahr.
@160: Sekte??? Welcher Sekte gehörst du denn an? Halt stop sags nicht ich kanns mir denken...
Die Klima-Sekte zähle ich zu den Endzeit-Sekten: Ihr werdet sehen: Der Weltuntergang wird ein ums andere Mal verschoben werden...
@158: Ja, die Leute finden Klimaschutz wichtig, der soll auch forciert werden ... bis sie im Stau stehen, dann ist Schluss mit lustig.
@156 weil es villeicht nicht soooooo viele Menschen wollen wie in den Medien vermittelt wird?
@154 wir haben 1989 eine Menschenkette durch halb Westdeutschland zu Stande gebracht, um die Ossis in ihrer Revolution zu unterstützen – schon vergessen? Warum sollten wir das nicht wieder hinbekommen? Und wer erinnert sich nicht an die fantastische Menschenkette im Baltikum? Ebenfalls 1989… Alles eine Frage der Organisation. Und des guten Willens.
@154: Einschließlich der Feierbiester, die auf die Demonstranten eindreschen? ^^
@153) Hast die Legende gelesen? Da müssten sich dann aber so einige Tausend Menschen zusammenfinden ... - Naja, machen wir halt ein Klamm-Treffen ...*lol
@149 zu dem Plan vom Regierungsviertel fällt mir ein: Menschenkette um das gesamte Viertel… natürlich wieder versehen mit entsprechenden Plakaten und Transparenten…
@150 Ebenso wie hier - es spiegelt die Spaltung der Gesellschaft wieder.
@148 "Das nebeneinander Fahren mit gleicher Geschwindigkeit ist verboten." Äh - ja - das Anketten auf Bahnstrecken, auf denen Castorbehälter transportiert wurden auch - genauso wie das Besetzen fremden Eigentums (Ölplattform) Hausfriedensbruch ist und das Behindern von Walfängern Nötigung...und wenn Aktivisten sich selbst und nur sich selbst gefährden ist das ihre Entscheidung, man kann es auch als sehr mutig sehen. Dagegen riskiert die letzte Generation eben nicht wirklich was....
@149: Die Kommentare unter dem rbb-Artikel gehen teils in die Richtung: Haltet das Maul, ihr habt keine Ahnung, Polizeiknüppel frei!
Ergänzung zu meinem Kommentar #144: und vor dem Berliner Hauptbahnhof ein großes Transparent aufstellen oder demonstrieren mit der Aufschrift: das 9-€-Ticket würde 14 Milliarden € im Jahr kosten, für die Behebung von Umweltschäden durch Autofahrer u.a. gibt die Bundesregierung im Jahr 30 Milliarden € aus… dann fällt mir noch ein: auf großen Autobahnen nebeneinander 100 fahren, so dass keiner vorbei kommt…die Autos bekommt man schon irgendwo her...ebenfalls mit Transparenten versehen.
@141: Ja, besonders bei der Frage nach den Schuldigen wurde imho viel zu kurz gegriffen. Klar waren Regionalpolitiker mit der Situation völlig überfordert, aber dafür, dass diese Katastrophe in diesem Ausmaß überhaupt möglich war, sind die aktuellen Regionalpolitiker nicht verantwortlich. Die Ansiedlungen an gefährdeten Stellen sind sehr alt, die dafür verantwortlichen Politiker längst tot. Und für den auslösenden Klimawandel sind ganz andere verantwortlich.
@140 die Zufahrtsstraßen zum Regierungsviertel konsequent und über Tage zu blockieren beziehungsweise immer wieder zu blockieren wäre eine ziemlich gute Idee, finde ich. Die Heizung im Bundestag so zu manipulieren, dass es zur totalen Überhitzung führt, wird ja wohl nicht funktionieren. Aber das wäre doch eine gute Aussicht auf zukünftige allgemeine Temperaturen… man könnte auch in Aktivistenmassen bei der Bahn Ticketschalter blockieren, in dem man sich einfach anstellt...Demo für das 9€ Ticket
@141 bist du sicher? Ich habe die Zeit ja abonniert, darum versuche ich immer in einem Browser zu schauen, in dem ich die Zeit im abonnierten Zustand noch nie geöffnet habe – da ist und bleibt der Artikel hinter der Paywall. Aber ist ja gut, wenn er lesbar ist. Ich finde, der Artikel erklärt sehr gut, was ich meine. Das eine Beispiel, dass du genannt hast, mindert trotzdem nicht die anderen positiven Beispiele, mit denen durchaus viel erreicht wurde, siehe Ölplattform.
@139: Oh, ich bin sicher, auf deiner Beerdigung wird viel gelacht und getanzt und gesungen :-)
@136 Auch beim Ahr-Unglück rückten schnell andere Dinge in den Vordergrund (der Laschetlacher, die Frage nach den Schuldigen, Nazis beim Aufräumen etc.) und drängten das ausschlaggebende Klimathema in den Hintergrund. @138 Der Artikel ist frei lesbar, ev. das Zeit-Cookie mal löschen. Das Beispiel aus Pakistan zeigt auch, dass solch Protest meist nichts bewirkt :-(
@138: Als Folgerung des ZEIT-Arikels müssten die Klimaaktivist*innen eigentlich täglich die Zufahrtsstraßen zum Berliner Regierungsviertel blockieren - evtl. auch nur die Einfahrten zu einigen Ministerien. An die Leitungen für die Klimaanlagen dort kommmt man ja wohl nicht ran. Halb Berlin stromlos zu legen kanns auch nicht sein. Schon das Lahmlegen der Beleuchtung des Weihnachtsbaumes am Brandenburger Tor dürfte zu einem Volksaufstand mit Lynchmob gegen die Letzte Generation führen.
@137: Auch auf Beerdigungen wird gelacht. Schließlich hat Laschet nicht über die Opfer gelacht. Die hypermoralische Heuchelei widert mich an.
- 2 - Ich bin grundsätzlich kein Freund der YouTube-Akademie, aber bei YT ist nunmal die Aussage von Laschet dokumentiert: <link> Laschet trat den Todesopfern der Flutnacht brutal ins Gesicht und grinste dabei über alle 4 Backen.
@134: Eine Graswurzelbewegung wäre spätestens letztes Jahr im Juli, nach der Ahrtal-Katastrophe fällig gewesen, aber das "Volk" lästerte ja lieber drüber, dass Kanzlerin Merkel die Ministerpräsidentin Dreyer wg. deren MS beim Gang durchs Dorf stützte. Laschet wurde beschimpft, dass er _bei einer Ansprache des Bundespräsidenten_ gelacht hat, nicht dafür, dass er angesichts einer Katastrophe mit 180 Toten gelacht hat, und klar den Klimawandel ignoriert. - 2 -
@133 Ich vermute, dass in der aktuellen Lage dieses nicht möglich ist. Um eine Graswurzelbewegung aufzubauen, wird die Zeit zu knapp. Und um dann den notwendigen Druck zu erzeugen, tätigen sie solche Aktionen. Ob das am Ende erfolgreich sein wird, kann nur die Zukunft beurteilen. Und zum Museum: Das Stinktier könnte man wahrscheinlich einfacher schmuggeln ;-)
@131 es geht nicht darum, Aktionen durchzuführen, die keinen medialen Aufschrei oder Gerichtsverhandlungen nach sich ziehen, sondern darum, Protestaktionen durchzuführen, die mehr Unterstützung in der Bevölkerung finden. Was die Mitglieder der letzten Generation nicht verstehen, ist, dass sie diese Unterstützung brauchen, wenn sie Druck auf unsere Regierung ausüben wollen. @132 Nö. Muss ja nicht groß sein...muss beim Öffnen nur ordentlich stinken.
Und den Benzinkanister in ein Museum zu schmuggeln könnte etwas schwierig werden - solange man nicht die Museumsdirektion von solch einer Aktion überzeugen kann.
@127 Also ein Smartphone ist schon extrem schwer - das ja quasi unmöglich dorthin zu bringen. Aber klar, dass gleich wieder der Vorwurf der Selbstdarstellung mitschwingt... @126 Gab es schon, mit entsprechendem medialem Aufschrei und Gerichtsverhandlung: <link> Und wegen der Blockade der Startbahnen: Die sind zugleich Landebahnen.
(2) diese Flughafenaktion der letzten Generation nachdenke, desto besser gefällt mir diese. Allein schon die Tatsache, dass sie damit nachgewiesen haben, wie wenig gesichert der Berliner Flughafen ist – gut dass vorher keine Terrorgruppe darauf aufmerksam wurde. Was ihr Anliegen anbetrifft: sie haben ja recht, der Klimaschutz hätte längst schon viel besser sein können und Wissenschaftler warnen schon seit 40 Jahren. Wäre halt besser gewesen, man hätte nur die Startbahnen blockiert.
@127 ich wüsste nicht, wozu man, um Wege zu versperren, auf Kohlewägen klettern müsste… Aber vielleicht erklärst du es mir ja. @128 ich hab mir halt überlegt, was anders war, als wir damals gegen Atomkraftwerke demonstrierten und z.B. die Eisenbahnschienen für die Castortransporte blockierten. Da gab es auch irre viel Druck vom Staat – und die Polizei war nicht so freundlich wie heute – aber in der Bevölkerung hatten wir viel mehr Unterstützung. Übrigens muss ich gestehen, je länger ich über (2)
@66 Mit der S-Bahnlinie 9 zum Bahnhof Waßmannsdorf und von dort weiter zu Fuß. Aber warum soll das relevant sein? @128 Warum haben wir dann schon das Gegenteil erlebt? @126 Bei diesen Protesten gab es ja auch nicht weniger Kritik. Im Gegenteil, da wurde auch hier in den Kommentaren gejammert, die Aktivistïnnen würden die Stromversorgung in Deutschland sabotieren und Blackouts provozieren.
@126 auf Kohlewagen kommen die mit den Kameras nciht rauf - wird also ncihts bringen
@125 Richtig, der Vorschlag von @124 ist genaus wenig zielführend wie die Aktionen der letzten Generaion. Im übrigen würde mir da durchaus andere mögliche Demos mit zivilen Ungehorsam einfallen: sich auf Kohletransportwegen zu den Kohlekraftwerken festketten, stinkende Benzinkanister vor Bildern abstellen, anstatt diese zu verunstalten, zum Beispiel. Man kann sich ja dann mit den Dingern zusammen gerne am Boden fest kleben.
@124: <<Sie sollten sich nicht festkleben, sondern den Politikern Geld zahlen, damit die in Ihrem Interesse handeln. Denn wir lernen, wer den Sagern das Portmonee am dicksten macht, derm wird alles ermöglicht.>> Schlechter Witz. Der Tango Korrupti muss endlich enden, denn die Platte leiert unerträglich. Das ganze PolitikerPACK, das uns diesen Klimawandel eingebrockt hat, gehört dafür enteignet, genau wie ihre Auftraggeber aus der "Wirtschaft".
@120 @121: Ich gebe zu, die Überschrift habe ich irgendwie ignoriert. Ich habe nur den Erklärenden Text gelesen...dort steht nunmal nix mehr von Autobahn. Daher ziehe ich diese Aussage zurück. Wo wir dann wieder dabei sind: Wie wollen die Aktivisten denn Ihre Ziele erreichen? Sie sollten sich nicht festkleben, sondern den Politikern Geld zahlen, damit die in Ihrem Interesse handeln. Denn wir lernen, wer den Sagern das Portmonee am dicksten macht, derm wird alles ermöglicht.
Aus Platzgründen der Link zur Monitor-Sendung in einem separaten Kommentar: <link>
@117 Zum 9-Euro-Ticket ein Link zur Monitor-Sendung vom 25.8., ebenfalls mit vielen guten Informationen des Umweltbundesamtes. In der Sendung sagt Lindner, ein dauerhaftes 9-Euro-Ticket würde jährlich einen Zuschuss von 14 Milliarden Euro kosten. Das Umweltbundesamt rechnet vor, dass umweltschädliche Subventionen im Verkehrsbereich 30 Milliarden pro Jahr betragen, über die Hälfe davon sind Subventionen für Autos. Also natürlich könnten wir uns ein 9-Euro-Ticket leisten, wenn wir nur wollten.
@117: Da steht in der fettest möglichen Schrift: <<Im Angesicht des Klimakollaps brauchen wir jetzt ein Tempolimit von 100 km/h auf deutschen AuUTOBAHNEN und ein dauerhaftes 9-Euro-Ticket.>> gleich ganz oben.
@117 Also bitte. Du zitierst die Forderung vom Tempolimit wörtlich, verschweigst aber, dass ein Link gesetzt wurde mit einer Aussage des Umweltbundesamts zum CO2-Einsparpotzenzial durch ein Tempolimit auf Autobahnen? "Komisch, dass die das nicht differenzieren, oder genauer erklären wollen" – besser erklären als mit dem Link kann man es doch gar nicht. Ist das wirklich das Niveau, auf dem du diskutieren willst? Ist das dein Niveau?!
@118 Das genau ist das Problem, es geht nicht so schnell. Wenn man aber bedenkt, dass das 1,5° Ziel bereits 1994 in unserem Grundgesetz verankert wurde, hätte man schon längst viel tun können. Deswegen ist es wichtig, dass Leute immer wieder darauf aufmerksam machen und auch einen gewissen Druck auf die Politik ausüben. Nur nicht auf die Art und Weise, wie die letzte Generation das macht, damit erreicht man nichts.
da einiges Vorbereitet werden, damit jedes Unternehmen die Gültigkeit auch zweifelsfrei prüfen kann. Sonst ist ja Fälchern Tür und tor geöffnet, und am Ende würde es eingestellt. Daher sind Forderungen gut und schön, aber realistisch und umsetzbar müssen sie sein. Das auch in einem Zeitraum, der nicht dem des Fingerschnipsens entspricht. Ich bin voll für das Ticket, aber es muss eben durchdacht werden, und nicht son 9€ Schnellschuss werden.
@116: Wir haben schon Tempolimit von 100. Oftmals sogar weniger. Auf der Seite steht nichts von Autobahnen. Komisch, dass die das nicht differenzieren, oder genauer erklären wollen...Was das 9€ Ticket angeht: Das ist nicht auf Dauer finanzierbar. Das sollte jedem klar sein. Deshalb ist das 49€ Ticket sicherlich die vernünftigere Idee. Doch auch dies umzusetzen ist nicht so einfach. Immerhin haben wir einen Flickenteppich an ÖPNV Unternehmen. Und wenn das ernsthaft gemacht werden soll, muss[->2]
@115: So fatalistisch sind weder die Letzte Generation, Fridays for Future noch ich. Ich habe Nachkommen. @113: Die Letzte Generation fordert als Sofortmaßnahmen die Wiedeereinführung des 9-€-Tickets + Tempolimits auf Autobahnen und Landstraßen. Beides bringt sofort eine gehörige CO2-Einsparung. <link> Aber Dein Kommentar zeigt das Problem an unseren Medien: Es wird nur über die "bösen Taten" der Letzten Generation berichtet, kein Bisschen über ihre gute Absicht
@114: Genau. Dann ists endlich vorbei, und Mutter Erde kann aufräumen und sich erholen.
@111: Also abwarten, Hände in den Schoß legen, auf dem Sofa fluchen, NICHTS TUN, bis es endlich endgültig VORBEI ist mit dem Menschen auf dem Planeten Erde?
@111 Haste Recht .Habe von denen noch nicht einen konkreten Vorschlag gehöhrt ,Was man sofort machen kann.
@111 "Alles was sie machen ist, Menschenleben entweder direkt zu gefährden, oder anderer Existenzen zu gefähreden oder sogar zu zerstören." -- Du köntest "sie" auch mit "die Autofahrer/Flugpassagiere" ersetzen und es wäre wohl immer noch eine wahre Aussage.
@109: Genau das ist nämlich das Problem. Die Aktivisten machen nichts als Ärger, erreichen aber nichts, und ändern nichts. Denn die Aktivisten schlagen weder Lösungen vor, noch haben sie igrendwelche Maßnahmen in der Hand, um diese Änderungen zu bewirken. Alles was sie machen ist, Menschenleben entweder direkt zu gefährden, oder anderer Existenzen zu gefähreden oder sogar zu zerstören. Und "deine" Partei würde nach der Wahl auch nichts ändern. Machterhaltung ist dann das einzige was zählt.
- 2 - Wenn du wissen willst, ob und wie Parteien zum Klimaschutz stehen, kannst du deine Parteivertreter bei dir vor Ort leichter ansprechen als auf höheren Ebenen. Meine Partei, die Piratenpartei, bietet auch lokale "Stammtische" an, bei denen Nichtmitglieder, die einfach Fragen haben, gern gesehen sind.
@106: Petitionen, Unterschriftenlisten gehen an den Petitionsausschuss des Bundestages oder des jeweiligen Landtags. Ab einer gewissen Unterschriftenzahl muss sich das Parlament mit dem Thema befassen, muss aber nicht im Sinne der Unterzeichner beschließen. Stichwort: freies Mandat. In Sachen Parteien gibts schon Unterschiede, aber bedenke bitte, dass es seit über 60 Jahren keine Partei mehr gegeben hat, die im Bundestag allein die Mehrheit hatte, sich das wohl auch nicht ändern wird. - 2 -
@106 Klimaschutz versprechen sie fast alle, aber was davon übrig bleibt nach der Wahl sieht man ja. Ich würde ehrlich gesagt keiner "Klimaschutzpartei" vertrauen ...
@100 Weißt du was "armseelig" ist? Deine Unterstellungen. Wo habe ich behauptet, dass uns irgendwer "auf der Tasche liegt"? Nirgends! In der Realität werden viele wohl von Spenden finanziert und Spenden sind bekanntlich freiwillig. In der Realität ließt man übrigens auch sehr viel von Studenten in dieser Bewegung, komischerweise oft mit Studienrichtungen, die mit dem Thema Klimaschutz nur sehr wenig zu tun haben. Aber vielleicht hilft ein Studium der Geisteswissenschaften ja vor Gericht.
@ALL:An wen richten sich die Aktivisten eigentlich mit Ihren Protesten?Gibts irgendwie ne Partei derer, die man wählen kann, die dann alles besser macht? Gibts ne Unterschriftenliste, die dann den aktuellen Politikern vorgelegt wird, damit die handeln müssen? Wie verdammt werden die Politiker denn zum handeln gezwungen, wenn die Protestler uns Arbeiter um den Job bangen lassen? Dem gemeinen Chef ists egal, warum du zu spät kommst. Da gibts Abmahnungen und Kündigungen.Soll man sich darüber freuen
@104: Über dein blödes Gelaber totgelacht haben die Toten sich bestimmt nicht. <link> @102: Du willst mir nicht wirklich weismachen, dass die Welt-Gemeinchaft an 9-€-Ticket und Tempolimit stirbt.
<<Wenn Leben gefährdet würden und Menschen nicht in den Urlaub könnten, sei das nicht akzeptabel, sagte der Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour dem Fernsehsender Welt.>> Ey, Nouri, wir reden ier nicht über Corona 2020/21! Leben werden durch den Klimawandel gfährdet, also tut gefälligst was dagen! Zigtausende Hitzetote im Sommer 2022 in Europa müssten doch dem dümmsten Trottel mal zeigen, wie gefährlich der Klimawandel ist.
@86) Sie sitzen nicht in der Uni, weil sie ihr Studium beendet haben, ggf. selber Professoren sind oder gar schon Rentner. Andere, und nur darum geht es ja wohl, unterbrechen ihre Tätigkeiten. Man kann die klaren Antworten auf diese "wichtigen" Fragen durchaus finden ohne zuvor anderes zu unterstellen. Hier soll doch nur unterstellt werden, dass sie "uns allen auf der Tasche liegen".
Das ist armselig.
@98: Nö, wir wollen halt auch von was leben, Geld verdienen hilft da. Den ganzen Tag und jeden Tag blöd ins Internet Hass zu rotzen wie du hilft nix.
@90 Niemand behauptet, dass man mit ein paar guten technischen Erfindungen ALLE Probleme lösen könnte. Aber das kann man mit an die Straße kleben ja auch nicht und Tatsache ist, dass wir technische Innovationen brauchen werden, vor allem auch um Menschen von einem klimafreundlicheren Handeln zu überzeugen. Ist genau wie bei der Ernährung - viele Menschen greifen inzwischen einfach deshalb vermehrt zu veganen Alternativen weil es ein entsprechend gutes Angebot gibt.
@93: Auch das war hier schon mehrfach zu lesen. Ich hab nen Arbeitgeber, mache für Geld Musik und zahle Steuern darauf. Sonst noch was? Neidisch darauf, dass du intellektuell nicht mithalten kannst? Ist halt so: Je rechter desto ignoranter und umgekehrt.
@92 Natürlich können wir Einfluss nehmen auf die Höhe der Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre und damit das Ausmaß der Erwärmung. OK, du hättest auch gleich schreiben können, dass du zu den Leugnern der menschenverursachten Klimaerwärmung gehörst. Das hätte jegliche Diskussion und Sachargumente erspart. Dann ist das jetzt wenigstens klar.
Erdgeschichtlich müssten wir auf dem Weg in eine Kaltzeit sein, also diesen Argumentationspfad kann man beiseite lassen. Und dass wir nichts mehr tun könnte ist so *noch* nicht richtig - aber bald schon.
@86: Ich weiß nicht, warum der Climate Emeergency Fund keine regulären Stipendien für reguläre Unis vergibt, auch wenn ich da einen Verdacht habe. Aber frag den Fund doch mal selbst <link> Die sollten es ja wissen. @85,87: Netter Diffamierungsversuch aus der bekannt gefärbten Ecke, aber das habe ich hier wirklich oft genug kundgetan - da lasse ich euch Ignoranten jetzt dumm sterben.
@86 Wäre das schön, wenn wir nur ein paar pfiffige Umwelt-Ingenierïnnen bräuchten, und alle Probleme wären gelöst. Du bringst mich zum Träumen. @79 Etwas Unumkehrbaren? Für mich und vermutlich für die ganze Welt macht es schon einen Unterschied, ob sich die Welt um 1,5 Grad, um 2 Grad, um 3 Grad oder womöglich noch mehr erwärmt. Natürlich haben wir einen großen Einfluss darauf – und wirklich keine Zeit mehr zu verlieren. @87 Von dir kommt nichts außer destruktiven Sprüchen :-(
@86: schön und gut, aber die Zeit haben sie/wir kaum noch. Die Weichen müssen jetzt gestellt werden, in ein paar wenigen Jahren können wir nur noch versuchen, die Folgen des dann Unausweichlichen zu mindern.
Ich finde es schon gerechtfertigt darüber nachzudenken ob man sich wirklich sinnvoll einbringt wenn man sich irgendwo festklebt. Ich meine, da sind ganz viele Leute dabei, die in einem Alter sind, in dem man problemlos ein zum Anliegenden passendes Studium oder eine Ausbildung machen könnte. Warum sitzen die nicht in der Uni in einem Ingenieursfach und lernen die Grundlagen, mit denen man klimafreundliche Technologien entwickeln kann? Warum finanziert der Climate Emergency Fund keine Stipendien
@84: Was machst du denn so für den Planeten, außer in Kommentaren jedem an den Karren zu pissen?
@82: Ich kanns auch nicht mehr hören. "Nach mir die Sintflut" ist ein Spruch für Kleinigkeiten, aber nicht wortwörtlich für den Planeten Erde.
Und in 20-30 Jahren fragst Du dann die Jüngeren, warum sie sich nicht gewehrt haben? Das würde den Zynismus dann rund machen.
@81: Ich kann es nicht mehr hören. Wir leben gerade im Jetzt und müssen hier auch über die Runden kommen.Schön, wenn da wer ist, der sich über die Zukunft Gedanken macht, der soll sich dann aber bitte sinnvoll einbringen und sich nicht wo festkleben.
@79: Ja, schimm. Es gibt Menschen, die wollen daran arbeiten, den Planeten möglichst schnell zu ruinieren und nehmen sich keine Zeit, darüber nachzudenken, das umkehrbar zu machen. Wahrscheinlich wird die Generation ihrer Ekel nicht mehr genug Trinkwasser haben, auf deren Gräber zu pinkeln.
@78: Ja, mit der Bahn hätte er einen großen Umweg in Kauf nehmen müssen, weil doch die Bahnstrecke zwischen Berlin und Hannover wg. des Propangas-Zug-Unfalls gesperrt ist. ^^
@78: Ja, ist schlimm. Es gibt Menschen, die müssen arbeiten und haben keine Zeit, sich irgendwo hinzukleben, um etwas unumkehrbaren hinterher zu jammern.
Heute früh wurde im Radio von einigen verhinderten Flugreisenden berichtet. Ein Vielflieger musste wegen der Aktion sogar ins Auto steigen und nach Düsseldorf zu seinem Meeting _fahren_! Wie schlimm!
@58: Für dich: <link> @63: Es steht im Internet, also muss es wahr sein? AfD-Anhänger fallen ja ganz gern mal auf den "Postillion" rein, aber Du doch bitte nicht.
@73) "Im Oktober 2022 lehnte ein Richter am Amtsgericht Tiergarten in Berlin einen Antrag der Staatsanwaltschaft für einen Strafbefehl ab und bezog sich dabei ausdrücklich auf die Klimakrise."
Der Richter nahm Bezug zu einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2021.
<link> - Du weißt es natürlich besser. ;-)
Sehr interessant die Aussage von Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU). Da sieht man, wie die CDU wirklich denkt. Diese Spinner gehören in Gewahrsam genommen. Niemand anderes!
Ich glaube nicht, dass diese Aktionen jemand dazu bewegen, etwas mehr oder schneller zu tun. Sie bringen bloß viele Menschen gegen diese Aktionen auf. Aktionen sollten immer angemessen sein und das ist hier nicht der Fall. Deshalb sollten diese "Aktivisten" mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft werden, denn das war ein Eingriff in den Luftverkehr.
Dann schafft mal alle eure Autos ab wenn ihr doch so dafür seit. Ich habe das schon lange getan, verstehe diese Spinner trotzdem nicht.
@64: Genau, es regen sich jetzt wieder viel mehr Menschen über die Aktionen als solche auf, anstatt mal zu versuchen selbst etwas konstruktives zu machen damit unser Planet doch noch eine Chance erhält.
Genau richtig, diese Aktion. Mehr davon! Und dieses ganze Rumgeheule dagegen ist kaum zu ertragen. Was für Weicheier! Ich zumindest habe schon was dafür gespendet...
@27 Stichwort;: Klimakonferenz. Das ist pure Geldverschwendung. Weil die sich nicht einigen wollen.
@64 Das ist halt genau das Problem mit diesen Aktionen. Es wird noch mehr geredet und immer noch nichts getan, weil das alles nur vom Thema ablenkt. Was haben diese Leute denn für den Klimaschutz getan wenn die Museen ihre Kunstwerke in Zukunft besser sichern oder die Besucher durchsuchen wie am Flughafen? Wie viele Artikel über diese Aktionen gehen mit keinem einzigen Wort auf die Klimakatastrophe ein? Sehr viele!
@64Und mit welchen Transportmittel sind die zum BER gekommen ? Mit Fahrrad?
Haben mit dieser Aktion viel zum Umweltschutz beigetragen.Flugzeuge umgeleitet ,Warteschleife geflogen .Toll
Diese Aktionen sind vielen ein Dorn im Auge. Aber wie soll man die Menschen dazu bringen, zu erkennen, dass sie sehenden Auges in ihr Verderben rennen. Nichts anderes ist unser Verhalten im Augenblick. Es wird viel geredet, aber wenig bis nichts getan.
@61 solange es immer was zum Lachen gibt, ist es noch nciht so schlimm. Ich lache auch viel hier bei Klamm. Ein schönes Wochenende wünsche ich dir noch
@54: ich lach mich scheckig...Lesen macht klug,das stimmt schon,aber die Quellen...ach gott nein ,dich muss ich ja glatt bedauern...
wunderbar … wenn es nicht reicht, die Handlungsweise zu kritisieren, dann werden eben die handelnden Personen diskreditiert, dann die ominösen Hintermänner. Es wird jede nur erdenkliche Ausrede gesucht, um sich nicht mit den Inhalten auseinandersetzen zu müssen. Ein wiederkehrendes Schema. vgl. FFF (Schulschwänzer, Müllverursacher, McDonald's-Kunden, von Papa mit dem SUV zur Demo gebracht, bekannte Gesichter aus wohlhabendem Elternhaus etc. …) Wer bezahlt Euch eigentlich?
@54) und @55) Ihr seid wirklich beide unverbesserlich destruktiv, natürlich unter Einbeziehung jeglicher Fake-News die ihr so finden könnt oder die eure Fantasie gerade so zulässt. - Keines eurer Hirngespinste und Herabwürdigungen sind belegbar. Wie immer halt.
Die Aktionen kann man kritisieren, für nicht zielführend oder gar kontraproduktiv halten, aber nur dreiste Wissenschaftsleugner, irrlichternde Verschwörungstheoretiker und völlig egoistische Arxxxlöcher, nach deren Tod ja dann die Sintflut einsetzen darf, können die Ziele für dumm halten...
Das geht entschieden zu weit. Das ist kriminell. Und vor allem ist es überhaupt nicht dienlich für die Ziele.
Wie nicht anders zu erwarten, weiß Chrupalla nicht, wann der Verfassungsschutz aktiv wird - wie soll er auch, er ist ja selbst nicht mit der Verfassung konform, jetzt mal abgesehen davon, dass er ja sowieso nicht gerade die hellste Kerze auf diesem Planeten ist… ich befürworte die Aktionen der letzten Generation in keinster Weise, aber sie respektieren die demokratische Ordnung, auch wenn sie ordnungs- und strafrechtlich betrachtet zu weit gehen.
Ein Protest ums Überleben, der nicht auffällt und stichelt würde ja auch nichts bringen. Ich finde es viel schlimmer, dass man so viel über die meckert, die uns eigentlich auf unser falsches Verhalten aufmerksam machen, aber nicht über die, die eigentlich so viel hätten besser machen können. Ist ja wie mit der GEZ, wenn das Mal zusammenbricht wird man die Schuld den Protestierenden geben, aber nicht denjenigen, die ein gerechtes System hätten aufbauen können (Politikern und Intendanten).
@38 Wenn diese ... das Geld nicht haben dann eben absitzen. Muss der Schwarzfahrer oder GEZ-Verweigerer auch. Aber schon erstaunlich. Kleben die auf der Straße wird gemeckert aber muss man akzeptieren. Beschmieren die Kunstwerke das Gleiche. Jetzt am Flughafen werden auch Stimmen aus der Politik lauter...
>> . «Die Gesellschaft kann ein solches Verhalten nicht hinnehmen.» Der Rechtsstaat müsse dagegen «entschieden vorgehen». << Der Rechtsstaat muss ja auch hinnehmen das Volkes Wille durch bestimmte Minister und Regierungsmitglieder wissentlich ignoriert wird.
Die 'Letzte Generation' macht gefährliche Dinge. Umso schlimmer wo doch BR Dtschld. Im Ahrtal gerade erst 180 Tote zu beklagen hat. Man sollte nicht durch Klebeaktionen zusätzliche Unanannehmlichkeiten generieren.
@28: oder Glück gehabt...mein letzter Stau war eine ganze Stunde,Vollsperrung Verkehrsunfall..Stillstand...@29 ist ja auch richtig so...auch wenn mir diese Leute aufn Sack gehn bin ich weit davon entfernt,solchen Leuten nach dem Leben zu trachten.Das sind Stufen,auf die kann man sich als normaler Mensch nicht stellen.
@21 @17 Selbst bei Autos ohne Start-Stopp-Automatik soll man abschalten, wenn die Standzeit voraussichtlich mehr als 10 Sekunden betragen wird. Nur bei kaltem Motor wird das nicht empfohlen. Von wegen der Start würde so viel verbrauchen wie 1-2 Minuten Standzeit. Dein "Wissen" ist wirklich sehr zurückgeblieben. <link>
@31: Ja, dann ist die Stromversorgung halt gefährdet. Beschwer' Dich bitte bei den Merkel-Regierungen für das Setzen auf Gas und Öl aus Russland, für die Förderung der Kohlekonzerne. Wir hätten längst aus dem fossilen Mist raus sein können, ohne die dummen Wind- und Solar-Verhinderer von Schwarz, Rot und Gelb.
@10: Warum ziehst du dann nicht einfach um nach Russland oder China? Offenbar lebst du ja gern in Diktaturen ohne jegliche Rechtsstaatlichkeit. Dann bist DU aber hier in Deutschland falsch!
Ja, die Pfeifen der letzten Generation nerven, aber das rechtfertigt keine willkürlichen Methoden oder blindes "wegsperren"!
Als nächstes sind wieder Kraftwerke dran und die Stromversorgung ist gefährtet.
Leute beruhigt euch, die Flughafennummer wird min. mit einem hoher Geldstrafe enden plus dazu noch vom Flughafen/Fluggesellschaften Schadensersatzansprüche - dazu wird es noch Bewährungsauflagen geben, die bei weiteren solcher Taten mit Gefängnis enden werden. Mittel- und Langfristig schaden sich diese Pfeifen damit eigentlich nur selbst.
@27 Dann war ich wohl nur in komischen Staus bisher da gabs immer STOP and GO
@26: Stau heisst ja übersetzt STehende AUtos :)... Danke fürs Löschen von #24...
@25 Es kommt zumindest immer beim Anfang und ende des Stau's zu häufigem Stop and Go.
Ich fahre seit 31 Jahren und hab noch keinen erlebt wo das nicht war
@22 Hab noch keinen Stau erlebt wo es nicht zum häufigem Stop and Go kam ^^
In welchem Land gibt es die?
Die Menschenverachtung, mit der hier zur Ermordung von Klimaaktivist*innen aufgerufen wird, kotzt mich an. @17: Was für ständiges An- und Abstellen des Motors? Ist die Straße blockiert: Motor AUS! VORHER RETTUNGSGASSE BILDEN! Hast du deinen Führerschein in einer Kiste Krombacher gefunden?
@18 Wieviel % der Auto's die da im Stau stehen haben das 10%? oder 20% ? Bringt also nicht wirklich viel solange das nicht die meisten haben ^^
@8 das ständige an und abstellen des Motors spart kein sprit ;) Bei start verbraucht er mehr wie wenn er 1-2 Minuten durchläuft ;) Lohnt sich nur bei längeren Stillstandzeiten. Da wird wohl die Diskussion um härtere Strafen gegen die Aktivisten wieder lauter
@13: Ist ganz leicht...wie vor Ort geschenen Zaun aufschneiden und rein gehts.Die Aussenzäune sind so weiträumig und auch verwinkelt,das kriegen die Sicherheitsdienste nicht so schnell mit.
Mich irritiert, dass die in nennenswerter Zahl auf das Flugfeld vordringen konnten.
@8: Ja, Dummheit kann man denen in der Tat vorwerfen. Das Problem: Die Dummen sterben nie aus. Selbst, wenn sie sich "Letzte Generation" nennen...
Ok, Faulheit kann man der "Letzten Generation" nicht vorwerfen, in diesem Falle aber mal Dummheit. Während Autos im provozierten Stau den Motor problemlos abstellen können, ist das bei Flugzeugen im Landeanflug während Warteschleifen nicht möglich. Da wäre Festkleben an der Landebahn mal absolut daneben, denn irgendwann ist der Sprit der Donnervögel alle.
Wer Stoppt endlich diese Idioten?
Einsatzwagen kommen nicht durch,Kunstwerke beschädigt
Jetzt Urlauber an ihre Abreise gehindert.
Schickt die doch mal in ein Pflegeheim zum Arbeiten
Da haben die aber was gekonnt.Flugzeuge können nicht landen und verbrauchen unnütz Treibstoff.
@1. Mensch, sowas darfst Du hier nicht sagen ;-). Gleich kommen alle wieder aus ihren Löchern und rechtfertigen das Vorgehen der "Aktivisten".
Da werden hohe Entschädigungszahlungen auf diese Idioten zu kommen.
Erstaunt mich, dass man immer noch so leicht auf Flughafengelände kommt, ich hätte mir das schwerer vorgestellt. Ändert an den begangenen Straftaten natürlich nichts.
Mindestens mal Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und gefährlicher Eingriff in den Flugverkehr. Darüber hinaus sicher noch 17 weitere Vergehen. Und sie werden weiterhin von der Presse als "Aktivisten" betitelt.
Diese Woche
Letzte Woche
12.05.2024(So)
11.05.2024(Sa)
10.05.2024(Fr)
09.05.2024(Do)
08.05.2024(Mi)
07.05.2024(Di)
06.05.2024(Mo)
11.05.2024(Sa)
10.05.2024(Fr)
09.05.2024(Do)
08.05.2024(Mi)
07.05.2024(Di)
06.05.2024(Mo)
Vorletzte Woche
Top News