Dresden (dpa) - Eine Kampfabstimmung um Platz eins der Wahlliste macht den grünen Europaparteitag spannend. Am Ende siegt die Gorleben-Aktivistin Harms klar gegen die jüngere Herausforderin Keller. Das Europa-Wahlprogramm der Öko-Partei gerät wegen des Duells ziemlich in den Hintergrund. Die Grünen ...

Kommentare

(15) k48612 · 08. Februar 2014
@9 was sind den bei dir:"gefühlte 1000 Jahre mit an der Regierung beteiligt" ?
(14) k440037 · 08. Februar 2014
@13 ja eben die bleiben also kann ich es auch ganz sein lassen und brauche sonntags wegen diesen hohlköpfen das haus nicht verlassen ;) egal welche partei man wählt es ist doch sowieso nur eine verarsche vom feinsten. vor der wahl wird versprochen ohne ende und danach heißt es dann was interessiert mich mein geschwätz von gestern. das können die auch ganz gut ohne meine stimme tun.
(13) Fritoffel · 08. Februar 2014
@11 - solange Du Dich nicht beschwerst und isst was man Dir vorsetzt ... Dein Bier, aber die Verbrecher bleiben dann auch ;) ... @12 Weil man ohne Mitregieren gar nichts ändern und sich in der Oppositionsrolle leichter aufs Sprücheklopfen beschränken kann? Man sollte den Koalitionspartner aber an den Dingen bewerten, die aus seinem Einfluss stammen. Wenn ich Deiner Logik folge, hätte Rüttgers eigentlich auch mal schnell 1000 Jahre Kohlebergbau in NRW beenden können ...
(12) Wannabe · 08. Februar 2014
@10 Aha und weil mitregieren wichtiger ist als Umwelt ist es dann o.k., dass man mit in die Regierung geht mit einer Kohlepartei, die der Umwelt mehr schadfet als alles andere?
(11) k440037 · 08. Februar 2014
mir geht die eu wahl am arsch vorbei sowieso nur alles verbrecher egal welche partei man wählt.
(10) Fritoffel · 08. Februar 2014
Historische Gegebenheiten werden mal wieder (wie bei Wannabe üblich) unter den Tisch fallen gelassen ... da braucht man gar nicht erst vom kleinen Koalitionspartner an der Hand der traditionellen Kohlepartei anfangen. Ich kann beruhigen: Drei Legislaturperioden sind kein tausendjähriges Reich ... CDU und FDP hatten doppelt so viel ;)
(9) Wannabe · 08. Februar 2014
Bei der Kombination von Grün und Öko muss ich hier in NRW auch immer brechen. Mit das verdreckteste Bundesland und die Grünen waren gefühlte 1000 Jahre mit an der Regierung beteiligt. Kohlekraftwerke haben beim Regelbetrieb 10 mal mehr radioaktiven Ausstoß als ein AKW aber das kann den Menschen in der umliegenden Umgebung zugemutet werden... Ach stimmt ja weniger medial wirksam. Denen geht es nur um Machterhalt und stimmen und nicht um Mensch und Umwelt
(8) Fritoffel · 08. Februar 2014
Außer "hahaha" und "Märchenwelt" fällt ihm nichts ein. Manchmal soll lautes Kläffen ja überzeugen ;) ... SATT werden mit nachhaltig gewirtschafteten und gerecht verteilten Ressourcen weit mehr Menschen. Das ist übrigens auch eine gute Grundlage für eine gesunde Vielfalt, die zum Beispiel sehr unter der Landwirtschafts-Lobby gewisser ganz und gar nicht grüner Parteien leidet. Wie kommst denn überhaupt auf die Vielfalt? Meinst etwa "Denken in Grenzen" ist Vielfalt? Weia ...
(7) k449108 · 08. Februar 2014
@6 hahaha - als wenn eine grüne Märchenwelt schon einmal einen SATT gemacht hätte. Und was hast du überhaupt gegen "Vielfalt" ??? - ich denke "Bunt ist Geil."
(6) Fritoffel · 08. Februar 2014
Landwirtschaft, Transparenz, Verbraucherschutz, Energie, Verkehr, Umwelt, Klima ... da sitzen alle in einem Boot und von wegen Alptraum in den Mittelmeerstaaten. Gerade die können viel gewinnen, wenn sie nicht der reinen Banken-Lobbypolitik vorgeworfen werden. Kaum eine Partei bemüht sich um grenzüberschreitende Politik, die meisten suchen doch den Gewinn innerhalb der Grenzen - für manche Parteien sind diese Grenzen nur so groß wie Bayern ... es interessieren nur Bundes- und Landtagswahlen.
(5) k449108 · 08. Februar 2014
@4 hahaha - dann nenne mir einmal "grüne" EU-Politik in der EU ??? - Das was sich die "deutschen" Ökos vorstellen, wird zum Alptraum der Grünen in Spanien, Portugal oder Frankreich und andere Länder nenne ich nicht.
(4) Fritoffel · 08. Februar 2014
Die ersten die überhaupt in dieser Art (natürlich arg blauäugig vorbereitet) Europa-Demokratie versucht haben - eine der wenigen Parteien, die bemüht sind ein möglichst nachhaltiges Programm aufzustellen, das natürlich dadurch im Schnelleffekt nicht gerade populistsich glänzen kann ... klar, dass ihr da nicht drauf anspringt ;)
(3) k449108 · 08. Februar 2014
@2 nicht das der Slogan Europa-Wahlprogramm" schon falsch ist. haben die Grünen es wirklih versucht, ALLE Grünen der EU unter ein Dach zu bringen und haben ihr Wahlprogramm zur Abstimmung im Internet veröffentlicht. Teilnehmer: ganze 20.000 - ich habe keine "0" vergessen.
(2) k17595 · 08. Februar 2014
Eingleisigkeit auf ganzer Linie. Wie gehabt.
(1) k449108 · 08. Februar 2014
Wenn es nach den "Kandidaten" geht, dann dürften die Grünen nicht mehr als 2 Prozent bekommen.und das Wahlproramm ???, welches eigentlich.
 
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