Berlin - Der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jürgen Hardt (CDU), hat das aggressive Vorgehen von US-Präsident Trump gegen Venezuela verteidigt. Trump versuche einen Regime Change in Venezuela: "Das ist ein probates Mittel, wenn es keine andere Abhilfe gibt", sagte Hardt den Sendern RTL ...

Kommentare

(5) blinderhuhn · Montag um 20:25
@2 : Wenn er noch ein bißchen weiterkriecht hängt er ihm zu Hals raus...
(4) ausiman1 · 01. Dezember um 10:08
So ist es halt mit dem Friedensnobel Anwärter LOL
(3) Stoer · 01. Dezember um 09:52
Natürlich kann man gegen Drogenhandel vorgehen...die Frage ist aber...wie macht man das...in Zusammenarbeit mit den Behörden der jeweiligen Länder was ja Sinn macht und rechtlich gesehen auch so abgesichtert ist...Oder setzt sein hochmodernes Militär in Eigenverantwortung ein und begeht dann Handlungen gegen das Gesetz...Einem Trump ist das völlig egal...und dann bekommt er auch noch Rückhalt von Politikern anderer Länder? Würdse Hardt auch so denken,wenn es gegen Deutschland ginge???
(2) tastenkoenig · 01. Dezember um 09:15
Ach, wen juckt schon das Völkerrecht, wenn man glaubt, Trump hinten reinkriechen zu müssen …
(1) truck676 · 01. Dezember um 09:11
"Das ist ein probates Mittel, wenn es keine andere Abhilfe gibt" - Wie peinlich ist der denn? Geht's noch?? 😯
 
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