Berlin (dts) - Der CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt bedauert die Verschiebung des U20-Fußballprojektes mit China, weist aber zugleich auf das hohe Gut der Meinungsfreiheit in Deutschland hin. Die Spiele hätten neben dem sportlichen Austausch wesentlich zur Völkerverständigung beigetragen, sagte Hardt ...

Kommentare

(4) tax64 · 27. November 2017
Sollen die sich ihre U20 doch in den Arsch stecken. Aber es gilt wie immer: wenn man denen Zeugs für Milliarden verkaufen kann, dann ist es dem Kapital egal wer wo auch immer unterdrückt wird.
(3) tax64 · 27. November 2017
Besteht ein Zweifel daran, dass China eine Diktatur ist? Kann jemand leugnen, dass China Tibet besetzt und unterdrückt hält? Fussball soll angeblich völkerverbindend sein. Will ich eine Verbindung mit Faschisten haben? Nein, will ich nicht. 1936 haben sich die "Völker" in Berlin bei der Olympiade "verbunden". War für´n Arsch. Hat in Fascholand zu keiner Veränderung geführt. Dasselbe gilt für diesen "Austausch".
(2) Oldie42 · 27. November 2017
Mein Bedauern hält sich da aber sehr in Grenzen. Es war sicherlich ungeschickt die Fahne im Stadion auszurollen, das hätte man auch vor dem Stadion machen können, aber aus Protest vor unserer freien Meinung das Spielfeld zu verlassen und sich beleidigt fühlen zeigt doch nur daß freie Meinungsäußerung bei denen unerwünscht ist. Ein Grund beleidigt zu sein läge da wohl eher bei den dt. Spielern denn das war einfach nur Respektlos den Gastgebern gegenüber
(1) tastenkoenig · 27. November 2017
Kann es sein, dass die das ziemlich naiv angegangen sind?
 
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