Hans fordert "unbequeme Entscheidungen" zur Corona-Bekämpfung

@6: Ich seh das genau so...einfach eklig sein und direkt zur Kasse bitten.Den Finger heben reicht nicht mehr aus.Es ist jedem Bürger,der sich an die AHA Regeln hält in den Allerwertesten getreten,wenn man Maskenverweigerer und Regelverstösse nicht direkt und mit aller Härte ahndet.Man sieht doch,wohin es führt,wenn man ungestraft alles umgeht und tut was man will.

Ein 2. Lockdown wie im Frühjahr wird nicht gelingen. Die jüngste Vergangenheit hat gezeigt, dass sich viele gerichtlich wehren und an vielen Stellen Recht bekommen. Wir müssen endlich aufhören alle zu bestrafen, nur weil einige Wenige es nicht schaffen sich an die AHAL Regeln zu halten. Lieber konsequent (auch finanziell) gegen diese Leute vorgehen, das ist wirksamer als ein Lockdown - zumal ich bezweifele, dass die "Verweigerer" sich an einen Lockdown halten. Steigert dann nur illegale Treffen.

Einheitliche Regelungen, wer glaubt daran?

Jeder von uns kann dazu beitragen, dass es nicht so harte Vorschriften gibt, aber scheinbar hat eine nicht unerhebliche Menge kein Bock sich daran zu halten.

Hauptsache sie haben nicht zu viel Angst vor der rumkrakelenden Minderheit. So ärgerlich das alles ist, immer noch besser als die Bilder vom Frühjahr mit überfüllten Krematorien oder Kühllastern voller Leichen aus anderen Ländern.

ich freu mich

DAnn hoffen wir das die das richtige tun.