Berlin (dts) - Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Hans Peter Wollseifer, verlangt von der Politik ein härteres Durchgreifen gegen die Autoindustrie im Abgas-Skandal. "Wir fordern eine Hardware-Nachrüstung", sagte Wollseifer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe ...

Kommentare

(2) Stiltskin · 24. Juni 2018
Es ist in der Tat ein Unding, wenn die Autoindustrie sich bezüglich des Diesel Skandals aus der Verantwortung stiehlt, und die Kunden mit Softwareupdates abspeisen will. Da hat man seit Jahren belogen und betrogen, als man suggerierte, Dieselfahrzeuge der aktuellen Euro Norm seien Umweltfreundlich und erfüllten die gesetzten Vorgaben. VW hat als erster Hersteller im Blickfeld gestanden, und massive Kritik/ Strafen erfahren, obwohl auch BMW, Mercedes,Opel, Ford und Co geschummelt haben dürften.
(1) slowhand · 24. Juni 2018
>> Teile der Politik würden die Branche zu sehr schützen. "Es wäre leicht für die Politik, die Autobauer in die Pflicht zu nehmen. Sie muss es nur tun. << Ich glaube nicht das die Politik auf die Großspenden der Autokonzerne verzichten wird. Außerdem klappt die Erpressung mit den Arbeitsplätzen immer noch sehr gut, und man kann doch nicht eine ganze Branche wegen der Verfehlung Einzelner verteufeln. (LOL) Die Autoindustrie in Deutschland hat politischen Welpenschutz. Traurig, aber wahr.
 
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