Berlin (dpa) - Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer hat die Politik zu Entlastungen der Beschäftigten aufgefordert. «Die Beschäftigten brauchen mehr Netto vom Brutto», sagte er der Deutschen Presse-Agentur. «Die Leistungsträger in diesem Land müssen nun einmal entlastet werden, dazu gehört auch ...

Kommentare

(5) k175796 · 30. Dezember 2019
Und wenn ich seh das ein e Badsanierung mal schnell 50 000 Euro kostet ( ich bin Fliesenleger in HH ) und es noch nicht einmal ein LUXUSBAD ist. Bekomme ich das Würgen .Aber wenn ich die MWST auf den Rechnungen sehe,weiss ich wo das ganze Geld hingeht. Und wenn jetzt noch die Greta steuer Kommt geht das Handwerk unter! Die das nicht verstehen. Ein Handwerker nuss sein Materal Transportieren (Die Italienischen Fliesen kommen nicht mit dem Esel nach HH) und das Kostet .
(4) gratisordner · 30. Dezember 2019
@locke ich stimme dir zu!
(3) locke · 30. Dezember 2019
Der Mann hat doch wenigstens mit der Aussage Recht "Arbeit muss sich wieder lohnen". Wenn es für das nichtstun oder"Harzen" gutes Geld gibt wird sich kaum einer bereit erklären für 100 €uro mehr jeden Tag arbeiten zu gehen. In beiden Richtungen muss was passieren. Die Harzer müssen eingekürzt werden und die Arbeiter müssen spürbar mehr Geld für die Arbeit bekommen.
(2) Platon999 · 30. Dezember 2019
@1 Was im Umkehrschluss ja auch eine finanzielle Entlastung wäre, vorausgesetzt, die Löhne blieben gleich.
(1) Volker40 · 30. Dezember 2019
Ich dachte schon es kommt mal jemand auf die Idee sie von etwas Arbeit zu entlasten
 
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