Berlin (dts) - Ein Vorschlag des sogenannten Rats der Arbeitswelt zu einer weitgehenden Abschaffung von Minijobs in Deutschland stößt beim Handwerk auf massive Kritik. "Zur Flexibilität im Beschäftigungsbereich tragen Minijobs bei, denn sie helfen gerade kleinen Betrieben", sagte der ...

Kommentare

(8) bangbuex51 · 18. Mai 2021
anfang war @1 . alg2´ler haben einen zuverdienstbetrag, der "rest" ird anteilig angerechnet, was etiche dann ieder schwarzwarbeiten läßt.
(7) k293295 · 18. Mai 2021
@4: Im privaten ("haushaltsnahen") Bereich siehts tatsächlich anders aus, Beiträge werden aber trotzdem fällig. In der "News" gehts aber nicht um private Minijobber sondern ums "Handwerk", und da ist die Behauptung des dts einfach FALSCH. @5: Wessen Einkommen ausschließlich aus einem Minijob besteht, ist sowieso ALG2-Aufstocker*in.
(6) anddie · 18. Mai 2021
@3: Das ist zwar korrekt, aber diese Angaben müssen nicht auf der Lohnabrechnung beim Minijobber auftauchen (da sind nur die Arbeitnehmeranteile zur Sozialversicherung Pflicht) und damit entsteht immer der Eindruck das da "brutto gleich netto" gilt. @topic: Dann muss das Handwerk solchen Leuten halt einfach etwas mehr bezahlen, damit die wieder bei 450€ netto rauskommen.
(5) AS1 · 18. Mai 2021
@3 Da hast Du wohl recht. Deswegen hat man ja auch extra bei der Knappschaft eine "Minijob-Zentrale" geschaffen, weil dort die Pauschalversicherung erfolgt. Und dass bei einer solchen Verdiensthöhe keine Steuern pauschal abgeführt werden, dürfte wohl klar sein. Schließt übrigens nicht aus, dass im Nachklapp je nach persönlicher Einkommenssituation noch welche fällig werden.
(4) bangbuex51 · 18. Mai 2021
@3 meldest du den job über die nebenjobbörse an, zahlst du einen obulus u.a. für die unfallversicherung. wenn nicht, bist du in der haftung, das opfer bleit meist mangelsohle ohne hilfe.
(3) k293295 · 18. Mai 2021
<<Derzeit werden bei 450-Euro-Jobs weder Steuern noch Beiträge für Arbeitslosen- und Krankenversicherung abgeführt.>> - FAKE NEWS! <link>
(2) Devil-Inside · 18. Mai 2021
Na klar, die armen müssen wieder bluten. Schon logisch, denn die Steuergeschenke an die größten und reichsten müssen ja finanziert werden, nicht wahr Lufhansa, VW & Co?
(1) bangbuex51 · 18. Mai 2021
pflegebedürftige auch. natürlich ist eine pauschale für steuer und sozialversicherung abzuführen, dann gibt es zumindest hilfe, die in vollzeit nicht zu finden ist.
 
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