Hamburg (dts) - Die Hamburger Polizei beklagt zunehmenden Vandalismus an mobilen Blitzanlagen zur Geschwindigkeitsüberwachung. Die Polizei hat in diesem Jahr bisher insgesamt 120 Einsätze mit den Blitzern durchgeführt, bei 30 waren Geräte beschädigt worden, berichtet das NDR-"Hamburg Journal". Dabei ...

Kommentare

(19) Mehlwurmle · 12. Juli 2020
Wer sich an die Regeln hält, der muss auch keinen Blitzer fürchten.
(18) driverman · 10. Juli 2020
Mal noch an alle die das Blitzen an sich für "modernes Raubrittertum" halten oder mit Vandalismus an den Blitzgeräten leben können. Auch ihr bezahlt die Reparaturen an diesen Geräten über eure Steuern mit...
(17) k33620 · 10. Juli 2020
Kann ich mit leben :D
(16) k63932 · 09. Juli 2020
@15: Tja, Geschwindigkeitsübertretungen lassen sich aber halt schön automatisiert ahnden - da brauchts im Normalfall über Wochen kein Mensch - der entsprechende "Bearbeiter" heimst aber schön Fallzahlen ein, die sich bei der nächsten Beförderung positiv bemerkbar machen...
(15) raptor230961 · 09. Juli 2020
@13: Für mich ist das keine "Abzocke"! Das ist das Durchsetzen von Gesetzen. Wäre aber schön, wenn Polizisten mehr ahnden würden, als nur Raser, unangeschnallt sein und Leute mit Handys. Ich sehe z. B. immermehr, daß keiner mehr blinkt, daß das Warnblinklicht als "Parklicht" mißbraucht wird. Daß die Hupe (ein Warnzeichen) als Mittel zum Grüßen benutzt wird. Daß keiner den Reißverschlußverkehr beherrscht ...
(14) raptor230961 · 09. Juli 2020
@12: Zitat: "meistens werden die Verursacher ja nicht erwischt" Das ist der Grund, warum Vandalen "bei mir" 4 bis 5 Wiedergutmachungen leisten müßten. Leider ist es so, daß die kein Geld haben - und der Geschädigte auf dem Schaden liegen bleibt. (Staatseigentum ist der Besitz der "Allgemeinheit") ... und wenn mein frisch gestrichenes Haus Grafity bekommt nutzen mir die "Sozialstunden" oder eine kurze "Nachschulung" im Gefängnis gar nichts! Ich bleibe auf dem Schaden sitzen.
(13) k63932 · 09. Juli 2020
Tja, wenn die auch häufig an Stellen abgestellt werden, wo es nicht um Gefahrenabwehr geht, sondern einfach ums Abzocken...
(12) k408300 · 09. Juli 2020
@10 meistens werden die Verursacher ja nicht erwischt
(11) Dr_Feelgood_Jr · 09. Juli 2020
@1 "Modernes Raubrittertum". Meinst du den zunehmenden Vandalismus gegen Blitzanlagen? Oder die Ahndung von Verstößen gegen die StVGO? Bin mir da gerade nicht so ganz sicher ...
(10) raptor230961 · 09. Juli 2020
Bei Vandalismus (auch "Grafity") würde ich die Täter zusätzlich zu den normalen Strafen auch auferlegen, daß man mindestens 4 oder 5 beschädigte Eigentümer wieder in Ordnung bringen muß! Entweder selber oder für die Reparatur bezahlen! (Einmal die Sache, die er beschädigt hat - und die anderen 3 bis 5 für die "Vandalen", die nicht erwischt werden!) So wie es jetzt läuft (ein paar Sozial-Stunden ...) ist es doch kein Wunder, wenn Eigentum nicht respektiert wird!
(9) k408300 · 09. Juli 2020
@7 ja diese Anhänger stehen da alleine in der Gegend
(8) driverman · 09. Juli 2020
@7 Die Sorte ja, steht im Artikel auch so drin...
(7) Pontius · 09. Juli 2020
@6 Bei Starenkästen verstehe ich, wenn es schwierig mit dem Nachweis ist - aber bei mobilen Anlagen? Stehen die denn einfach ohne Aufsicht in der Gegend rum?
(6) raptor230961 · 09. Juli 2020
Wer die Starenkästen beschädigt (und überführt wird) sollte den Führerschein für immer abgeben müssen. Dieses Verhalten zeigt, daß der Fahrer nicht fähig ist, ein KFZ zu führen. Durch seine Zerstörungen beweist er schließlich, daß er nicht aus Versehen ein paar mal etwas zu schnell war - er beweist, daß er mit Absicht unbedingt rasen will! Das die Regeln nur für andere gelten - nicht für einen so "guten" Fahrer, wie ihn! Daß er die Verkehrsregeln weder respektiert - noch beherrscht!
(5) k408300 · 09. Juli 2020
immer schön die Verkehrsregeln einhalten und schon hat man keine Probleme mit den Dingern
(4) driverman · 09. Juli 2020
Ja ich gebs zu, auch ich bin gelegentlich etwas zu flott unterwegs, aber höchstens wenn außerorts plötzlich ein 70er Schild vor einer Kreuzung auftaucht. Wegen denen brems ich dann auch nicht sondern lass mich rollen. Hier geht es jedoch um innerorts, noch dazu um Stellen, die nicht das Ordnungsamt (die gern viel einnehmen wollen) sondern die Polizei (die Unfälle verhindern wollen) aussucht. Und Vandalismus an öffentlichem Eigentum geht sowieso gar nicht.
(3) Dr_Feelgood_Jr · 09. Juli 2020
Freie Fahrt für freie Bürger ... Was dem Ami seine Schusswaffe ist, ist dem Deutschen sein Auto (und sein tägliches Schnitzel).
(2) peppypingo · 09. Juli 2020
Verstehe ich nicht. Wozu gibt es die StVO? Um die Regeln zu brechen und so schnell fahren zu wollen wie die wollen? Dann müssen die auch mit den Konsequenzen klarkommen.
(1) Waschi · 09. Juli 2020
Modernes Raubrittertum
 
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