Gaza/Tel Aviv (dpa) - Die islamistische Hamas hat die Leichen von vier weiteren getöteten Geiseln übergeben. Die israelische Armee teilte mit, vier Särge seien Mitarbeitern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) ausgehändigt worden und diese seien auf dem Weg zur Übergabe an das ...

Kommentare

(8) nonam · 15. Oktober um 11:28
@5 und die anti-zionistischen tendenzen wurde so sicherlich auch nicht eingeschränkt;
(7) Folkman · 15. Oktober um 08:40
@5: Es wäre schon ein kleines Wunder, wenn bei tausenden palästinensischen Kindern und Jugendlichen kein ausgeprägter Hass geweckt wurde, nachdem sie erleben mussten, wie die israelische Armee in Gaza wütete und ihre Heimat zerstörte...
(6) Pontius · 15. Oktober um 05:41
Aha der ganze Gazastreifen war in Israel unterwegs und hat den Angriff gefeiert? Die Bilder sind an mir vorbeigegangen, ich habe nur viele Hamas-Kämpfende und -Anhänger*innen dabei gesehen - oder aber in der Hamasdiktatur lebende Menschen, die bei Widerspruch einfach verschwinden würden...
(5) Chris1986 · 14. Oktober um 23:12
@4 Nach den Bildern vom 7.10.23 aus Gaza denke ich nicht, dass da so viele neue Juden-Feinde geschaffen wurden...
(4) Folkman · 14. Oktober um 07:47
@3: Richtig, und mit seinem harschen Vorgehen ist es Bibi ganz nebenbei "gelungen", viele neue Juden- und Israel-Feinde in der Region zu schaffen, mit denen man die nächsten Jahrzehnte noch zu tun haben wird. Trump habe ich mir auch nicht bis zum Ende angesehen, ging nicht. Am schlimmsten fand ich seine dreiste Lüge, er habe nun schon 8 Kriege beendet - also jeden Monat etwa einen! Und niemand widerspricht diesem Münchhausen :-/
(3) raffaela · 14. Oktober um 07:30
@1 Ich habe mir dieses Beklatsche und die Selbstbeweihräucherung 10 Minuten angetan. Das hat mir persönlich gereicht. Es wurden Gott sei Dank noch 20 Geiseln wieder zurückgebracht. Dafür hat Netanjahu einen Küstenstreifen dem Erdboden gleichgemacht, es gab insgesamt 64 000 Tote. Was es da zu beklatschen gibt, erschließt sich mir nicht. Der Frieden kommt dort nicht. Den Pälistinensern wird wie früher das Wasser abgegraben, sie werden eingepfercht und die 2 Staatenlösung ist in weiter Ferne.
(2) Pontius · 14. Oktober um 06:54
"enthält jedoch hauptsächlich allgemeine Absichtserklärungen" War doch nicht anders zu erwarten. Frieden auszuhandeln braucht vor allem eines: Zeit. Und Trump kann es nicht schnell genug gehen, natürlich bleibt dann einiges auf der Strecke.
(1) Folkman · 14. Oktober um 06:52
Na, hoffentlich enthält die Gaza-Erklärung wenigstens Konkreteres als Trumps Knesset-Rede gestern, die nichts weiter war als eine unerträgliche Selbstbeweihräucherung voller Superlative mit dem Ziel, das Ganze für sich politisch auszuschlachten...
 
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