Calw (dpa/lsw) – Mit einem Fuß steht der Sensenmann auf einem Schlitten, in der einen Hand die Sense in der anderen eine Leine, vor ihm drei tote Huskys: So haben Aktivisten der Tierschutzorganisation Peta am Dienstag vor dem Amtsgericht Calw protestiert, wo eine Hundehalterin sich nach dem Tod von ...

Kommentare

(6) satta · 31. Mai 2023
Die Tierärztin ist mit diesem Strafbefehl wirklich fein raus, die paar Mark dürften ihr nicht wirklich wehtun und als Vorstrafe taucht dieser Sachverhalt auch nicht auf. Darf sie überhaupt weiterhin als Tiermedizinerin tätig sein? @4 Ich würde eher sagen, dass im Privatrecht Tiere wie bewegliche Sachen betrachtet werden (was im Allgemeinen auch sinnvoll ist). Das heißt aber nicht, dass unser Rechtssystem durchaus Tiere als Lebewesen besonders schützt.
(5) deBlocki · 30. Mai 2023
@3 Tiere sind keine Sachen, es gibt dafür Tierschutzgesetze.
(4) slowhand · 30. Mai 2023
@2 Hunde sind eben rein Rechtlich eine Sache. Das Tierschutzgesetz wurde leider insoweit noch nicht geändert.
(3) A3720 · 30. Mai 2023
Als Tierärztin sollte sie eigentlich sach- und fachkundig genug sein, um die Tiere bei Transporten ausreichend zu schützen.Unabhängig davon bin ich grundsätzlich gegen solcherart Wettkämpfe.
(2) deBlocki · 30. Mai 2023
@1 Und dann steht nur eine Geldstrafe im Raum. Ekelhaft.
(1) lesebibi · 30. Mai 2023
das hätte ich nicht von einer Tierärztin nicht erwartet, Tierquälerei ist das letzte
 
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