Halle (Saale) (dts) - Bei der Auswertung von Festplatten des Attentäters von Halle (Saale), Stephan B., sind Ermittler auf einschlägiges, nationalsozialistisches Propagandamaterial gestoßen. Das berichtet der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe. Unter anderem hätten die Fahnder Dateien mit Hitler- ...

Kommentare

(10) k474647 · 09. November 2019
@9 ich kann auch über Google die neuesten Kinofilme laden, deswegen ist es lange nicht legal...Knäckebrot <3
(9) k293295 · 08. November 2019
@8: 1 Minute Google, und schon weißt du, wo du dein Helden-Epos herkriegst - und legal. Sonst hast du nen IQ weit unter Knäckebrot.
(8) k474647 · 08. November 2019
das Rechtsextremisten verfassunsfeindliche Inhalte auf ihren Rechnern haben ist keine News...nicht jeder, der "Mein Kampf" als digitale Version auf dem Rechner hat, muss ein Rechtsextremist sein, oder verfassungsfeindliche Ansichten besitzen...mir ist leider keine legale Quelle für das Buch bekannt, denn ich wollte damals für ein Geschichstsreferat das Buch lesen und heute würde mich ebenfalls aus persönlichem Interesse der Inhalt dieses Werkes interessieren.
(7) k408300 · 08. November 2019
leider gibt es immer wieder solche kranken Leute - aber das sind Einzelfälle
(6) satta · 08. November 2019
Ich hatte das vor über 15 Jahren auch mal drauf, allerdings aufgrund der weniger als mäßigen literarischen Qualität nach wenigen Seiten des Lesens wieder gelöscht.
(5) k293295 · 08. November 2019
@4: Du hast selbstverständlich recht, dass dieses Hasspamphlet bei ihm eine erhöhte Warscheinlichkeit des Vorhandenseins hat(te). Mir ist "Hasspamphlet" als Ausdruck lieber, weil es "Das Buch" für mich nur einmal gibt: <link> Das hat mit Nazis dann aber mal so gar nix zu tun.
(4) Marc · 08. November 2019
@3 Ich wollte damit lediglich ausdrücken, dass der vermutlich einige verfassungsfeindliche Sachen auf dem Rechner hatte...da wundert es mich nicht, dass "das Buch" der Nazis auch dabei ist.
(3) k293295 · 08. November 2019
@1: Pardon, ich hab das pdf auch aufm PC, bin trotzdem alles andere als Rechts und baller nicht wil um mich. Die entscheidende Erklärung für sein Handeln ist der letzte Satz: <<Vor dem Ermittlungsrichter bezeichnete er sich selbst als Versager und Antisemiten.>>
(2) Thorsten0709 · 08. November 2019
Mich auch nicht
(1) Marc · 08. November 2019
Wundert das? Nein...
 
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