Hamburg (dts) - Hamburg bereitet sich darauf vor, dass in der Coronakrise mehr Platz in Frauenhäusern benötigt wird. Die Stadt sucht in allen Bezirken nach Unterkünften und hat bereits eine derzeit geschlossene kleine Pension gebucht, berichtet der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe. "Wir schaffen ...

Kommentare

(5) Mehlwurmle · 27. März 2020
@4: Ich hoffe ja nicht, dass es wie eine Lebensversicherung ist. Denn der Tod tritt garantiert früher oder später ein. Ich denke mal, dass sich der Steuerzahlerbund wohl eher sehr intensiv mit dem Rettungspaket beschäftigen wird.
(4) k293295 · 27. März 2020
@3: Das ist wie eine Lebensversicherung. Die schließt man auch ab und hofft, dass man trotzdem nicht stirbt. Deswegen ist sie aber doch sinnvoll. Der "Bund der Szteuerzahler" wird das aber sicher in seinem nächsten "Schwarzbuch" kritisieren.
(3) Mehlwurmle · 27. März 2020
Ich hoffe, dass man diese Kapazitäten nicht brauchen wird.
(2) k293295 · 27. März 2020
Die Idee finde ich durchaus gut. Es fehlt noch das Sicherheitskonzept. Die von Frauenhausvereinen propagierte Geheimhaltung der Standorte von Frauenhäusern funktioniert sowieso nicht.
(1) Marc · 27. März 2020
Umsichtige Entscheidung...aktuell müssten ja für Notfälle auch genügend Unterkünfte frei sein.
 
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