Händler verklagt Käufer wegen schlechter Ebay-Bewertung

Ist das nicht Situationsabhängig? Wenn man ein Produkt kauft und es im vollen takt ist und selbst dann nicht mal seinen Zweck erfüllt ist die Bewertung doch gerechtfertigt! Ist das Produkt beschädigt so sollte dem Verkäufer die Chance eingeräumt werden, gegenmaßnahmen zu unternehmen!

@7: Laut gestriger Rechtsprechung muss er sich melden. Wenn der Verkäufer bei der Nachbesserung schlampig ist, kann er immernoch eine enstprechende Bewertung bekommen. Allerdings finde ich es albern, dass wegen Reputationen schon geklagt wird. Früher hat man mal mit Qualität überzeugt und nicht mit positiven Bewertungen. Die kommen dann nämlich von allein.

@2: Aber genau DAS ist ja die Frage. MUSS sich der Käufer beim Verkäufer melden? Wenn ich im Geschäft etwas kaufe und das ist nicht in Ordnung, dann MUSS ich doch auch nicht dahin zurückfahren. Der Verkäufer sollte vielleicht VORHER mal einen Blick auf die Ware werfen, die er verkaufen will.

@5: Jetzt, wo der Kaffe wirkt, sehe ich es auch so. Danke :D

@4: Bist Du sicher? "Händler verklagt Käufer wegen schlechter Ebay-Bewertung"

@3: Der Beklagte wäre der Verkäufer.

@1: Laß mich raten: Bist Du der Beklagte?

@1 mag ja alles richtig sein, aber dem Verkäufer muss doch vorher die Möglichkeit eingeräumt werden, die mangelhafte Ware umzutauschen oder zu ersetzen... nicht gleich die schlechte Bewertung(skeule) schwingen

Dann sollte der Händler keine Scheiße über eBay verkaufen! Natürlich darf eine solche Bewertung unabhängig davon gegeben werden, ob die Ware beanstandet oder zurückgesendet wird. Das ist doch der Sinn des Bewertungssystems von eBay ...