Berlin - Deutschlands Händler warnen vor Problemen mit den geplanten Bezahlkarten für Asylbewerber. Grund sind die angekündigten Anforderungen, die Zahlungsdienstleister erfüllen sollen. "Nach unserer Ansicht kommen nur Dienstleister infrage, die sich auf eines der globalen Zahlungssysteme stützen, ...

Kommentare

(5) Sonnenwende · 05. Februar um 09:52
Man braucht da doch gar keine internationale Bezahlkarte. Das würde ja auch der – aus meiner Sicht ehrlich gesagt ziemlich bescheuerten – Argumentation, dass Asylanten Geld ins Ausland transferieren würden widersprechen – dann könnte man ja wieder Geld im Ausland ausgeben.
(4) Fan2016 · 05. Februar um 08:57
Gemeckert wird immer. Egal was und wie.
(3) Marc · 04. Februar um 17:22
Mal meckert man, dass der Umgang mit Bargeld so teuer ist, dann die Karten oder Smartphone-Bezahlsysteme,...warum lässt man dann nicht den Wettbewerb entscheiden?
(2) eubbw · 04. Februar um 17:14
Wäre ja mal Zeit, die "hohen" Kosten auf den Tisch zu legen.
(1) Mehlwurmle · 04. Februar um 17:05
Jaja, immer das Gejammer über die Kartenkosten. Die sind doch eh in die Preise einkalkuliert. Wird eher Zeit, dass die Händler bei der Akzeptanz nachrüsten, da viele Banken ja die nationalen Zahlungssysteme gar nicht mehr auf den Karten anbieten.
 
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