Berlin - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) plant, die Strompreise mit einem neuen Instrument zu stabilisieren. "Ich will, dass wir private Haushalte und Unternehmen vor einem starken Anstieg der Netzentgelte schützen", sagte der Vizekanzler der Wochenzeitung "Die Zeit". Dafür prüfe man ...

Kommentare

(10) Sonnenwende · 20. März um 15:29
@5,6 Ich würde ja von dir gerne mal einen Kommentar lesen, in dem du nicht ad hominem argumentierst, kein falsches Dilemma schaffst, dich nicht eines Strohmann-Arguments bedienst, dem Leser deinen Whataboutism ersparst und deine Scheinargumente nicht penetrant wiederholst. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
(9) Pontius · 20. März um 15:25
@5 Im Text ist es schon nicht so schlecht beschrieben, wie es laufen soll und auch der Grund für diese geplante Regelung. Allerdings macht eine Ad Hominem-Argumentation natürlich deutlich mehr Sinn. Im besten Falle kann man sich jetzt drüber aufregen, wenn es scheitert nochmal auf den Streit hinweisen und sich dann zum Schluss über steigende Netzentgelte echauffieren...
(8) hichs · 20. März um 14:56
@7 Das liegt wohl daran, weil es sonst nicht viel an ihm zu kritisieren gibt, also wird man eben mangels echter Argumente persönlich: "haha, Kinderbuchauto, haha". Das ist alles. Also eher ein Kompliment als eine echte Kritik.
(7) tastenkoenig · 20. März um 14:35
Was hat das damit zu tun, dass er Kinderbücher geschrieben hat? Das ist doch nun kein Standpunkt, den er exklusiv hätte. Und auch in anderen Parteien gibt es solche Meinungen. Investitionen werden in Volkswirtschaften eigentlich immer mit Schulden finanziert, zumindest langfristige. Und das ist auch in Ordnung, weil sie auch in der Zukunft ihren Nutzen haben.
(6) Sterni123 · 20. März um 14:21
man sein. Ist wie im Schlaraffenland. Es gibt alles im Überfluss und das noch gratis.
(5) Sterni123 · 20. März um 14:20
Ich nehme ja mal an, dass Habeck die 500 Milliarden gerade nicht auf der Tasche hat. Die muss er sich also besorgen, sprich Schulden machen. Die Schulden gibt's für unseren Kinderbuchautor wohl zum Nulltarif? Oder ist es nicht eher so, dass die 500 Milliarden verzinst werden müssen? Die kommen dann oben drauf. Und weil der das Geld ebenfalls nicht hat, nimmt er wieder Schulden auf, um die Zinsen zu bezahlen, was neue Zinsen verursacht, die er wieder nicht bezahlen kann. Kinderbuchautor müsste
(4) hichs · 20. März um 13:59
Sehr smarter Move von Habeck. Ein guter Minister.
(3) tastenkoenig · 20. März um 13:58
Nicht immer nur Bild lesen …
(2) Polarlichter · 20. März um 13:44
So einfach wird die Rechnung auch nicht sein.
(1) Herbie · 20. März um 13:40
Habeck und die Grünen weg = Strompreise fallen. Einfacher geht es nicht.
 
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