Berlin (dts) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will bei der geplanten Gaspreisbremse auch auf Sparanreize setzen. "Was naheliegend ist, ist dass man einen Grundbedarf subventioniert, die Spitze des Verbrauchs allerdings am Markt bezahlt werden muss", sagte er in der Sendung "RTL ...

Kommentare

(9) specksteinfee · 30. September 2022
@8 da hatte der Sachbearbeiter wohl 12 Jahre lang einen schlechten Tag -:))
(8) k63932 · 30. September 2022
@5: Wenn das tatsächlich eine normale Rückzahlung war ist das selbstverständlich steuerfrei - da hatte wohl nur der Sachbearbeiter einen schlechten Tag. Dagegen kann man aber Einspruch einlegen.
(7) inuvation · 29. September 2022
Eine Freundin war im letzten Jahr Flutopfer und hat erst seit 3 Wochen überhaupt eine Heizung in der Wohnung. Gasverbrauch ging da eher gegen 0. Wie geht man damit um? *Ernst gemeinte Frage*
(6) Mehlwurmle · 29. September 2022
Vorjahresverbrauch ist doch albern. Wer schon immer wenig verbraucht hat, wird also dafür bestraft, dass er mangels weiterer Sparmöglichkeiten deutlich mehr bezahlen muss, als diejenigen die verschwenderisch gelebt haben.
(5) specksteinfee · 29. September 2022
langsam kann ich das Gerede mit Gas sparen nicht mehr hören.Egal ob man spart oder nicht,zahlen darf man immer (was nicht heißt, das ich nicht spare)Aber mal ehrlich,ich habe viele Jahre an Gasheizung gespart-dafür habe ich dann eine NK-Rückzahlung bekommen und promt wurde das von Vater Staat als Einkommen gerechnet und versteuert, obwohl der Großteil aus meiner schon versteuerten Rente bestand.Egal wie,mittlerweile denke ich, abgezockt werden immer die Kleinen,den Großen bläst man es in den A..
(4) k63932 · 29. September 2022
@3: Finde das auch seltsam. Ich würde da ja über einen Energieausweis gehen - in diesem Rahmen kommen auch noch paar konkrete Sparhinweise.
(3) Shoppingqueen · 29. September 2022
Wer also im vergangenen Jahr schon gespart hat bekommt weniger subventioniert? Ich war im letzten Abrechnungszeitraum über Weihnachten/Silvester drei Wochen nicht zu Hause, habe also weniger verbraucht, was aber nicht die Regel ist.
(2) Wolf · 29. September 2022
Ok, irgendwo müssen sie ansetzen. Letzes Jahr war Ende Dezember vieler Orts +14° C also ein sehr milder Winter. Haben wir dieses Jahr -14° müssen wir mehr heizen. Sicherlich muss man in der 14 Zimmervilla nicht alle Räume auf +24° aufheizen. Gerade alte Leute sollten es sich in ihren kleinen 40-50qm Wohnungen es schon gemütlich machen können.Wer den ganzen Tag weg ist, nur einen Schlafplatz braucht muss sicherlich nicht 24° in seiner ganzen Wohnung haben.
(1) AS1 · 29. September 2022
Wie immer. Die praktische Umsetzung wird sehr spannend. Ich hoffe das Beste.
 
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