Berlin (dts) - Grünen-Chef Robert Habeck hat die Zustimmung der Grünen im Bundesrat zum Kompromiss über die Sauenhaltung in Deutschland verteidigt. "Erst die Standhaftigkeit der grün regierten Länder hat den unzureichenden Kompromiss zu einem tragbaren gemacht", sagte Habeck dem "Redaktionsnetzwerk ...

Kommentare

(9) Volker40 · 12. Juli 2020
@8 Wieso sollte sie das meinst du sie wäre in einen anderen Beruf fähiger ?
(8) Panthera_Pardus · 04. Juli 2020
Julia Klöckner sollte ihre Berufswahl unbedigt überdenken.
(7) 17August · 03. Juli 2020
6, assi, voraussetzung ist, das mord und totschlag verboten wirt
(6) AS1 · 03. Juli 2020
@4 Genau. Voraussetzung ist allerdings, das die Bevölkerung das auch will und durch das Nachfrageverhalten steuert. Die Bevölkerung ist nämlich impulsgebender Bestandteil der Marktwirtschaft - und nicht der Staat. Da haben wir ihn wieder, den Kardinalfehler der Grünen. Die glauben nämlich - genauso wie @2 - dass die Politik erfolgreich lenken und steuern kann. Obwohl alle bisherigen Erfahrungen das Gegenteil lehren. Der Staat muss Rahmenbedingungen setzen - nicht mehr.
(5) mesca · 03. Juli 2020
8 und 17 Jahre, nette "Übergangszeiten". Das hält keine Sau aus. Und was kommt danach - Verlängerung, wie bei der Käfighaltung der Hühner oder das Kastrieren der Ferkel ohne Betäubung, auch da haben die Übergangszeiten nicht gereicht. Ich glaub es erst, wenn es soweit ist.
(4) Pontius · 03. Juli 2020
@2 Also bitte, die Marktwirtschaft wird das schon regeln. Natürlich Zugunsten der Bevölkerung.
(3) 17August · 03. Juli 2020
Die Politik muss lenken (steuern = Steuern)
(2) AS1 · 03. Juli 2020
"Jeder sollte sein Einkaufsverhalten entsprechend seiner ethischen Vorstellung ausrichten." Aber es brauche keine besseren Menschen, es brauche bessere Politik. " Da haben wir ihn wieder, den Kardinalfehler der grünen "Politik".
(1) 17August · 03. Juli 2020
was seine Frau wohl dazu sagt?
 
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