Berlin (dts) - Grünen-Chef Robert Habeck versteht, dass Umweltthemen während der Coronakrise in den Hintergrund geraten. "Im Moment ist nicht die größte Sorge, ob man mit dem Auto oder mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, sondern ob man morgen überhaupt noch eine Arbeit hat", sagte Habeck dem ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 03. April 2020
Nur weil ein Thema gerade mit Recht alle anderen überlagert, sind diese anderen dennoch nicht unwichtig geworden. Sich weiterhin auch mit diesen zu beschäftigen bedeutet ja nicht, sich nicht ausreichend um Corona zu kümmern.
(2) Wasweissdennich · 03. April 2020
kann der nicht wenigstens in der Krise mal seine Klappe halten, da stört der noch mehr als sonst...er hat überhaupt kein Gefühl für die Themen die gerade wichtig sind, wenn ein paar Häuser in der Nachbarschaft brennen hilft der halt nicht beim löschen sondern labert die die helfen & retten mit den Themen zu die ihm so wichtig sind die aber nichts mit dem Brand zu tun haben, außer das er einleitend sein "Verständnis über Sorgen bezüglich des Brandes äußert"
(1) Anathas · 03. April 2020
Hoffentlich spricht die jahrzehnte krisen-erfahrene Frau Merkel dem panikverbreitenden Corona-Virus ihr Vertrauen aus.
 
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