Berlin - Wirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat scharfe Kritik an der Amtsführung des früheren Finanzministers Christian Lindner (FDP) geäußert. Es sei "der Kardinalfehler gewesen, Christian Lindner das Finanzministerium zu geben", sagte Habeck dem "Spiegel". "Der ...

Kommentare

(14) Pontius · 18. Februar um 17:20
@13 Du vergallopierst dich zunehmend mit deinen Vergleichen. Natürlich ist die Aussicht auf staatliche Investitionen der Hauptgrund für die Erholung - und selbige hat vor allem die FDP verhindert und damit Deutschland vorrangig in die Krise manövriert...
(13) tchipmunk · 18. Februar um 17:17
@11 Das Investoreninteresse steigt wegen Aussicht auf Wachstum. Der gelbe Luftballon kann gar nicht platzen, da ist noch gar nicht genug Luft drinnen. Allerdings scheint der rote und grüne Ballon undicht zu sein und schon länger Luft zu verlieren, die hängen nur noch da wie eine schlaffe Nudel. @12 Da die Schuldenbremse ja der Casus Knacktus beim Zerbrechen der Ampel war, wird es dort nach der Wahl nur zu einem gesichtswahrenden Kompromiss kommen.Vermutlich nur für die Kreditaufnahme der Länder.
(12) LoneSurvivor · 18. Februar um 17:14
@10 Nach der Wahl wird die Schuldenbremse gelockert, der Staat kann endlich wieder investieren und damit der Wirtschaft helfen. Gut, dass die FDP weg ist.
(11) LoneSurvivor · 18. Februar um 17:12
@10 Komisch, dass das Investoreninteresse steigt, nachdem der gelbe Luftballon aus der Regierung raus ist. Zum Glück platzt am Sonntag der gelbe Luftballon.
(10) tchipmunk · 18. Februar um 17:10
@7 Komischerweise steigt gerade das Interesse der Investoren an Deutschland, und man hofft, dass es nach der Bundestagswahl zu einer Wirtschaftswende kommt. @9 Die FDP ist die Nadel am aufgeblähten Staatsapparat. Peng.
(9) LoneSurvivor · 18. Februar um 17:07
@3 Wahrheiten sind nun mal Wahrheiten.
(8) slowhand · 18. Februar um 17:06
>> Sollte Lindners FDP am kommenden Sonntag an der 5-Prozent-Hürde scheitern, sei die Partei selbst schuld, so der Grünen-Spitzenkandidat. "Das ist hart selbst erarbeitet." << 100% getroffen.
(7) mariong · 18. Februar um 17:04
Meiner Meinung nach hat Habeck das sehr gut gemacht, trotz Krieg, Corona, FDP-Opposition (inklusive der vielen Vertrauensbrüche und dem Durchstecken von Infos), SPD-Lethargie, Bildzeitung-Dauerfeuer, (weitestgehend unberechtigten) Hasstiraden von Stockkonservativen und natürlich Ultrarechten. Das war die letzte Chance. Ich sehe ziemlich schwarz für Deutschland und Europa.
(6) Tautou · 18. Februar um 16:48
@3 Wo ist Lindner eigentlich in die (Wirtschafts)Lehre gegangen?
(5) Pontius · 18. Februar um 16:45
@4 Man noch damit argumentieren, dass die Krisenlage zum Start der Ampel noch nicht so schlimm war und mir der "es darf auf gar keinen Fall Steuererhöhungen oder Schulden geben"-Attitüde der FDP verkraftbar waren. Allerdings hat neben dem Krieg auch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes richtige Stolpersteine in den Weg gelegt, bei denen einige dann nicht über ihren Schatten springen wollten.
(4) Irgendware · 18. Februar um 16:39
Da gebe ich ihm absolut Recht. Als das veröffentlicht wurde, konnte ich auch nur mit dem Kopf schütteln.
(3) tchipmunk · 18. Februar um 16:38
@2 Genau das dachte ich auch beim Lesen der Überschrift. Habeck sollte mal lieber seinen Mund nicht so voll nehmen.
(2) cherry · 18. Februar um 16:36
Die Vergabe des Wirtschaftsministeriums an Habeck war auch ein Kardinalfehler.
(1) Menslo · 18. Februar um 16:34
Lindner mit seiner FDP war doch seit Tag 1 in der Regierung mehr in der Opposition als alle anderen Oppositionsparteien.
 
Suchbegriff