Der schärfste Seitenhieb im Wahlkampf Es war eine Bemerkung, die nicht nur die politische Bühne in Deutschland, sondern auch soziale Medien aufrüttelte: Christian Lindner, Chef der FDP, erklärte in einem Interview, dass er eine erneute Zusammenarbeit mit Robert Habeck im nächsten Kabinett ...

Kommentare

(4) georgiem · 20. Januar um 13:05
Tendenziell könnte man dem Kollegen Lindner dazu auch die Verwendung eines Taschenrechners und ein wenig Logik ans Herz legen. Die Aussage bzgl. der Regierungsbeteiligung hakt ja ein wenig: 1) Dazu müsste die FDP überhaupt erstmal in den nächste Bundestag einziehen (dazu dann mal ToiToiToi - immer noch besser die im Bundestag als mehr AFD) 2) Die CDU müsste zusätzlich zur SPD und oder den Grünen noch einen Partner für eine Mehrheit brauchen somit reduziert er nur die möglichen Kolationen
(3) DirkS · 20. Januar um 10:42
Herr Lindner ist nicht vom Amt der Finanzministers zurückgetreten. Er wurde vom Bundeskanzler entlassen.
(2) Pontius · 20. Januar um 07:59
Wäre es nicht besser, er würde an seine Sachbuchzeit anknüpfen? Der Lindnerspross soll doch sicherlich ein Highperformer werden...
(1) satta · 20. Januar um 07:54
Auf positive Überraschungen wird man wohl bis zum Ende des Wahlkampfs vergeblich warten können.
 
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