Habeck sieht mehr Zäune und Hütehunde als Lösung für Wolfsproblem

@5: Entsprechend erzogen geht das auch, aber das schaffen keine Leute, die das nicht mal bei einem Pudel oder ähnlichem schaffen würden und davon kann ich ein Lied singen als Ex-Hundefriseur und Ex-Züchter. Trotzdem kaufen genau diese Leute dann Hunde, nur, weil sie ihnen von der Optik gefallen oder weil es gerade "Mode" ist. Ich hatte einen verzogenen bzw. nicht erzogenen Owtscharka mit einem uneinsichtigen Halter als Kunden, das war für niemanden lustig, auch für seine Familie nicht.

@3: Es kommt drauf an, wie man sie erzieht! Wir haben einen Kaukasischen Owtscharka, der spielt und schmust mit Kindern! Falls Du allerdings einen Hund meinst, der als HSH ausgebildet wurde und dann aus irgendeinen Grund "aussortiert" wurde, gebe ich Dir Recht: Dieser Hund benötigt dann einen Halter mit Sachverstand!

@2: Ich mag das auch nicht, aber trotzdem möchte ich nicht die Haustür aufmachen und erst rechts und links gucken müssen, ob ich raus kann oder nicht. Mit Kindern schon 2x nicht. Ich hatte sowas mit dem Ridgeback unseres Vermieters und ich brauche das absolut nicht mehr.

Daumen hoch @1! Das wird dann das nächste Problem :( Da nicht jeder Hund zur Herdenarbeit geeignet ist und sie mit solchen Aussagen vermutlich vermehrt gezüchtet werden, was passiert dann mit den überzähligen?? Es gibt nicht so viele Leute, die mit solchen Hunden umgehen oder sie halten können. Da werden sicher viele in den Tierheimen landen, weil es leider viele Unbelehrbare gibt und diese Hunde als Welpen so süß aussehen. Aber das sind definitiv keine Familienhunde.

Nicht zu fassen, sie dürfen getötet werden, weil sie aus Mülleimern fressen!

Herr Habeck, das sind HSH - Herdenschutzhunde! Sie werden zusätzlich zu den Hütehunden eingesetzt!