Leipzig - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sieht die deutsche Wirtschaft in einer prekären Situation. "Die Wirtschaftswende erleben wir und zwar unter dramatischen Vorzeichen", sagte Habeck beim Bühnentalk "RND vor Ort" des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" am Mittwochabend. "Die ...

Kommentare

(8) Pontius · 22. Februar um 09:04
@7 tja wer (wenn auch indirekt) angesprochen wird, fühlt sich angesprochen. Surprise. Kommt noch irgendetwas Substanzielles oder dreht sich Rad einfach weiter?
(7) tchipmunk · 22. Februar um 07:47
Und wer sich alles so angesprochen fühlt... :-)
(6) Pontius · 22. Februar um 05:22
@5 Du hättest gern auch die Frage beantworten können. Aber du liest mal wieder nur, was nicht da steht...
(5) tchipmunk · 22. Februar um 03:02
Alter Schwede, wie manche am Rad drehen, wenn man einen Politiker von rotgrün kritisiert. Nur von der FDP, da isses dann egal, da macht man dann selber kräftig mit.
(4) Pontius · 15. Februar um 06:19
@2 Welche Branchen bekommt denn keine Subvention? Das ist doch Utopie, dass es da Wirtschaftszweige gäbe... @3 Komische Interpretation von Veränderungen, aber passt vermutlich in dein Weltbild. Natürlich hat die Politik Mitschuld an diesen Veränderungen - sowohl die eigene als auch auch die der anderen. Nur muss das Habeck jedes Mal erwähnen, damit du glücklich bist?
(3) Shoppingqueen · 14. Februar um 20:58
>>"Alles drei ist weg", so Habeck. << alle Schuld, ausser die deutsche Politik...
(2) Chris1986 · 14. Februar um 20:30
Also Habeck möchte gerne mit dem nicht vorhandenen Geld weiter Branchen subventionieren, die ohne Subventionen nicht wettbewerbsfähig sind. Dafür am besten die Steuern auf Branchen erhöhen, die noch ohne staatliche Hilfe überleben. Dass man in die Energiekrise hinein funktionsfähige Atomkraftwerke abschaltet hat natürlich auch keine Auswirkungen gehabt. Er sollte lieber weiter Kinderbücher schreiben. Kann er zwar auch nicht aber dabei macht er nicht so viel kaputt.
(1) tchipmunk · 14. Februar um 20:24
Bestimmte Produktion ist abgewandert, weil bei uns Standortnachteile herrschen: zu hohe Steuern, zu teure Energie, und Bürokratie- und Regelungswut. Das sind über Jahre verschleppte Dinge, an denen die Politik schuld ist, und das darf jetzt jeder einzelne Bürger ausbaden.
 
Suchbegriff

Diese Woche
23.05.2024(Heute)
22.05.2024(Gestern)
21.05.2024(Di)
20.05.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News