Berlin - Der Kanzlerkandidat der Grünen, Robert Habeck, will den Standort Deutschland für neu gegründete Spitzenunternehmen attraktiver machen. In einem am Montag veröffentlichten Gastbeitrag für das "Handelsblatt" schlägt Habeck unter anderem vor: "Eine Gründungsstartzeit sollte neue Unternehmen in ...

Kommentare

(5) Chris1986 · 13. Januar um 22:17
Warum nur in den ersten Jahren? Die bürokratischen Erfordernisse, die man in den ersten Jahren scheinbar problemlos streichen kann, kann man sehr wahrscheinlich auch generell streichen. Besserer Zugang zu Wagniskapital in Deutschland für junge Unternehmen wäre schön aber Kapitalanlage ist böses kapitalistisches Teufelszeug und soll ja jetzt möglichst auch noch Sozialabgaben im Gewinnfall abführen...
(4) thrasea · 13. Januar um 15:55
@3 Es gibt ausschließlich grüne Unternehmen und fossile Unternehmen? Nichts dazwischen, nichts in anderen Kategorien? Insbesondere bei Start-ups, die von Habecks Vorschlag profitieren sollen, lassen sich in fossil und grün einteilen? Nimm doch bitte endlich mal deine Scheuklappen ab. Kommentiere das, was in der Meldung steht, aber nicht, was dein Kopf daraus macht und dazu dichtet. Danke.
(3) tchipmunk · 13. Januar um 15:44
@2 Na fossile Unternehmen werden es ganz bestimmt nicht sein. Klar gehts um grüne Unternehmen.
(2) tastenkoenig · 13. Januar um 10:55
Wieder mal dazufantasiert? Nichts davon steht im Text.
(1) tchipmunk · 13. Januar um 10:37
Diese neu gegründeten Unternehmen sollen natürlich grüne Unternehmen sein. Es scheint aber kaum jemand Lust auf solche Visionen einer staatlich gelenkten grünen Wirtschaft zu haben. Wir brauchen nicht nur neue Unternehmen, sondern die Unternehmen die wir schon haben, brauchen dringend bessere Rahmenbedingungen.
 
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