Berlin (dts) - Grünen-Chef Robert Habeck hat den Tag der Nominierung von Annalena Baerbock zur Kanzlerkandidatin der Grünen als "schmerzhaftesten Tag" in seiner politischen Laufbahn bezeichnet. Sein Beitrag zum Erfolg werde sein, die "Entscheidung nach außen zu vertreten", sagte Habeck der ...

Kommentare

(13) tastenkoenig · 21. April 2021
Wer beschwert sich denn? Auch eine Entscheidung, von der man überzeugt ist, kann persönlich schmerzen.
(12) bqtter · 21. April 2021
Er braucht sich doch aber jetzt nicht darüber beschweren. Er hat doch selbst den Rückzieher gemacht und Frau Baerbock den Vortritt gelassen.
(11) tastenkoenig · 21. April 2021
Man sollte diese Frau nicht unterschätzen. Schon sich im Parteivorsitz neben dem Politstar und Medienliebling Habeck durchzusetzen und innerhalb kurzer Zeit zu verdeutlichen, dass sie keinesfalls schmückendes Beiwerk ist, sondern auf Augenhöhe agiert, zeigt ihre Entschlossenheit und Lernbereitschaft. Es ist noch gar nicht so furchtbar lange her, da war allen völlig klar, dass es Habeck machen würde.
(10) aladin25 · 21. April 2021
@6: Doch, ich weiß wie sie heißt, nur ich nenne sie so, weil sie so viel plappert.
(9) gabrielefink · 21. April 2021
@8 Eine Ampelkoalition unter der Führung von Grün wäre rein rechnerisch schon möglich. Auf jeden Fall werden die Grünen bei dieser Wahl das Zünglein an der Waage sein.
(8) chefreinhold · 21. April 2021
Ob Baerbock oder Habeck keiner wird Kanzler .Wovon träumen die Beiden denn .
(7) Chris1986 · 21. April 2021
Tja Hr. Habeck, die Entscheidung sollte sie nicht allzu sehr treffen insofern sie in ihrer Partei nicht seit Jahren mit geschlossenen Augen unterwegs sind. Es wäre undenkbar gewesen einen Mann zu nominieren solange eine Frau ebenfalls zur Auswahl steht, sei sie noch so unerfahren.
(6) notime · 21. April 2021
@5 du weisst nicht viel von ihr ...(Annabella -lol-) noch nicht mal den richtigen Namen - sie heisst Annalena, ganz davon ab wäre mir der Habeck auch lieber gewesen oder sogar ein Cem .... aber was solls - wir werden sehen was passiert - aber das letzte davon wird ein grüner Kanzler/in sein
(5) aladin25 · 21. April 2021
Annabella hat doch auch nur ein sehr loses Mundwerk und nichts dahinter.
(4) ausiman1 · 21. April 2021
Eine größere Niederlage wäre wenn die Grünen nicht gewählt würden von den Wählern.
(3) Zorro · 21. April 2021
Er wäre der bessere Kandidat, weil er nämlich bereit ist auch zurück zu stecken ...
(2) andreas17 · 21. April 2021
ich glaube (und hoffe), daß die entscheidung für bärbock falsch.war.
(1) gabrielefink · 21. April 2021
<Ich wurde auf einmal über Äußerlichkeiten beschrieben und nicht über meine Leistungsbilanz und Erfahrung.> Das ist leider die Art wie wir Politiker beurteilen. Da muss man sich hinterher nicht beschweren, dass die 'falschen' Leute Politik machen. Ich schätze Annalena Baerbock sehr, aber sie in meinen Augen noch zu unerfahren für dieses verantwortliche Amt.
 
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