Berlin - Vor dem erneuten Streik der Lokführer am Dienstag hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft GDL zu einer raschen Einigung aufgerufen. "Der Bahnstreik darf nicht dazu führen, dass der Tarifstreit zwischen Gewerkschaft und Bahn jetzt über ...

Kommentare

(14) Shoppingqueen · 11. März um 22:14
@13 Findet man aktuell bei diesen Bedingungen genügend Leute?
(13) FCBayern · 11. März um 21:52
Woher das Personal nehmen? Alles hat angefangen mit dem geplanten Börsengang damals. Abbau von Infrastruktur (insbesondere Weichen und Gleise). Personal wurde ebenfalls abgebaut bzw. nicht mehr ersetzt.
(12) commerz · 11. März um 21:45
die Äußerung des Ministers … wirkt ganz klar.
(11) Shoppingqueen · 11. März um 18:38
@10 Falsch. Die EVG hat Tarifverträge bei denen man ohne Begrenzung Überstunden machen muss, man nur ein Tag pro Woche und ein Wochenende im Monat frei hat, Bei denen die Übergangszeiten nur neun Stunden betragen usw. Deshalb kündigen die Mitglieder dort und wechseln zur GDL weil es dort besser geregelt ist. Daraufhin möchte die GDL auch für diese Berufsgruppen Tarifverträge abschließen.
(10) Mehlwurmle · 11. März um 18:26
@9: Genau das bestätigt doch meine Aussage, das sie in fremden Gefilden wildern. Kein Wunder das die außerhalb deren Blase kaum jemand leiden kann.
(9) Shoppingqueen · 11. März um 18:19
@8 Die GDL hat auch Mitglieder in anderen Bereichen als nur Lokführer. Die DB weigert sich jedoch mit diesen Bereichen Tarifverträge abzuschließen. Das ging bereits ein paar mal vor Gericht und immer hat die DB verloren. Jetzt ist die Infrastruktur dran in der u.a. viele Fahrdienstleiter bereits Mitglied der GDL sind - und es werden immer mehr. Aber die DB weigert sich - abwarten wie lange...
(8) Mehlwurmle · 11. März um 17:44
@7: Die bleiben aber im Gegensatz zur GDL in ihrem Bereich und versuchen nicht Tarifverträge für Sparten die sie gar nicht vertreten abzuschließen.
(7) Shoppingqueen · 11. März um 17:34
@4 Cockpit, Ufo, Verdi bei der Lufthansa...
(6) thrasea · 11. März um 17:34
@2 Das wurde in den letzten Tagen öfter in den Medien berichtet. Ein Radiobeitrag von SWR3 mit Interview hier zum Hören oder Nachlesen: <link>
(5) FCBayern · 11. März um 17:34
Die Werbung (auch hier auf Klamm) spricht da auch für sich…
(4) Mehlwurmle · 11. März um 17:32
Das es überhaupt 2 Gewerkschaften dort gibt ist der Grundfehler.
(3) Shoppingqueen · 11. März um 17:28
@2 Tarifvertrag EVG und eigenes Erleben.
(2) galli · 11. März um 17:26
@1 Woher haste das denn?
(1) Shoppingqueen · 11. März um 17:20
Ich habe kein Verständnis dafür, dass der AG pro Woche bis zu 55 Stunden Dienst anweisen kann (ohne Freizeitausgleich), dass es im Monat nur ein freies Wochenende gibt, dass es erst nach sechs Tagen Dienst einen freien Tag gibt, dass es nach dem Ende des einen und dem Beginn des anderen Dienstes nur neun Stunden dazwischen liegen müssen, dass die Bahn sich weigert Tarifverträge für weitere Berufsgruppen abzuschließen ... und noch vieles mehr...
 
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