Berlin (dts) - Grünen-Chef Robert Habeck ist nach eigenen Angaben mittlerweile darüber hinweggekommen, nicht Kanzlerkandidat seiner Partei geworden zu sein. Es gehe ihm "blendend" damit, sagt er dem "Spiegel". "Wir hatten einen famosen Start in die Kampagne, Annalena macht das super." Habeck hatte ...

Kommentare

(4) Fan2016 · 05. Juni 2021
Jeder der da oben steht, möchte die Stufe ein Stück höher. Daher finde ich es sehr sportlich und fair wie die Beiden insbesondere Habeck mit der Nominierung des Kanzlerkandidaten umgegangen sind. Und ob AB es drauf hat, kann sie zeigen, auch wenn sich das Blatt zurzeit Richtung schwarz dreht. Wenn ich sehe, welche Wirtschaftsliberalen, unsozialen Edelkapitalisten oder deren Vertreter bei der CDU aus ihren Löchern kommen...Koch, Merz, Otte, Maaßen um einige zu nennen...wird mir Angst und Bange.
(3) pullauge · 05. Juni 2021
die Medien können gut nerven
(2) KonsulW · 05. Juni 2021
Habeck muss sich mit der Niederlage abfinden.
(1) burghause · 05. Juni 2021
...niemand tut etwas in der Politik ohne Ziele oder Absichten. Warum legt er auf seine - zugegebenermaßen geschickte Art - nach? Er hätte das Interview auch auf Themen konzentrieren können, über Perspektiven. Jeder fragende Journalist muss irgendwann akzeptieren, wenn er nicht über die verlorene Kanzler-Option reden will. Meistens klärt man so etwas vor einem Interview ab oder er hätte einfach nur sagen können: "Leute, es geht mir gut, und ich unterstütze Frau Baerbock. Punkt."
 
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