Berlin - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) geht davon aus, dass das Erdgasnetz in Deutschland bis 2045 deutlich verkleinert und zurückgebaut wird. Das schreibt die "Bild-Zeitung" in ihrer Montagausgabe unter Berufung auf das 23-seitige Green Paper des Ministeriums mit dem Titel ...

Kommentare

(5) Pontius · 18. März um 05:50
alternativen Energieträger durch diese dann transportiert. Nur sind die Kosten dafür eben höher. @3 Ich lese kein einziges Wort von Habeck, sondern nur den Auszug einer Nachrichtenagentur aus einem Artikel einer Zeitung aus einem Positionspapier des Bundeswirtschaftsministeriums. Was ich jedoch lese sind utopische Versprechen der FDP, aber das scheint dir ja gleich zu sein.
(4) Pontius · 18. März um 05:45
@1 "Grund sei, dass die Erdgas-Alternativen Wasserstoff und Biomethan nur begrenzt zur Verfügung stehen werden" Also eine begrenzte Versorungssicherheit. Die Kosten für den Unterhalt des Netzes zahlen auch jetzt schon die Nutzer - werden es weniger, erhöhen sich die Kosten pro Nutzer und somit werden noch mehr Nutzer abspringen, was den Prozess verschnellert. @2 Im Endeffekt dasselbe Zitat, dazu bleiben Teile des Netzes vor allem zu den großen Industrieanlagen auch im Betrieb bzw. werden für die
(3) tchipmunk · 18. März um 01:11
Ich vermisse bei Habeck schon lange den Willen zu einem geordneten Übergang, stattdessen wird mit der Kettensägenmethode gearbeitet und die Bürger ratlos und allein gelassen.
(2) slowhand · 18. März um 00:55
>> Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) geht davon aus, dass das Erdgasnetz in Deutschland bis 2045 deutlich verkleinert und zurückgebaut wird. << Wozu braucht er denn dann so viele LNG Terminals die er jetzt geplant und genehmigt hat?
(1) jub-jub · 18. März um 00:13
"Sie könnten Gasanschlüsse von Privathaushalten künftig auch kündigen, wenn sie nicht mehr wirtschaftlich seien." Also geht es nur wieder um Profit statt Versorgungssicherheit?
 
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