Berlin (dts) - Gregor Gysi, der Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, ist der Ansicht, dass die Gesellschaft ein Recht auf Opposition hat. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk sagte er vor der Regierungserklärung von Kanzlerin Angela Merkel: "Es geht doch nicht um Rechte der Grünen und ...

Kommentare

(8) k449108 · 29. Januar 2014
@5 - Lieber höre ich mir deren "Blödsinn" an, als den Blödsinn der "Grundsätlich gegen alles" Opposition.
(7) k293295 · 29. Januar 2014
@6: Jup, so rum wird ein Schuh draus. Dazu gehört dann auch gleich, Hierarchien zu hinterfragen. Und da biste bei den meisten Parteien verkehrt.
(6) Folkman · 29. Januar 2014
@5: Oppositionell denken war ein Stück weit falsch ausgedrückt. Ich meinte viel mehr, jeder sollte kritisch bleiben und hinterfragen - auch seine Lieblingspartei...
(5) k293295 · 29. Januar 2014
@4: Dat is pink mit lila Tupfen ;-) @3: Wenn den Wählern soviel an FDP & AfD gelegen hätte, wären sie jetzt im Bundestag. Sind sie aber nicht. Sonderrechte kriegen sie trotzdem, denn sie werden in den Systemmedien hofiert, ihren Blödsinn dort vorzutragen. @2: NUR und IMMER Opposition geht NICHT. Wer GEGEN was ist, muß auch sagen, woFÜR er ist. Sonst gibts nur bockiges Kleinkind-Gezeter à la @3.
(4) k85186 · 29. Januar 2014
@1: Du hast "rot-braun" vergessen ;) (also links UND rechts *g*)
(3) k449108 · 29. Januar 2014
Populistisches Gerede von Gysi und auch noch Verdrehung von Fakten. Wenn die Gesellschaft an der Politik von den Linken oder den Grünen soviel gelegen hätte, dann hätte diese Gesellschaft auch ANDERS gewählt. Was ist eigentlich mit den Stimmen der AfD oder der FDP oder den anderen Kleinparteien, übrigens auch ca 12 Prozent? Die bekommen auch keine "Sonderechte", oder ist bekannt, das die 5 Prozent Hürde nachträglich abgeschafft werden soll.
(2) Folkman · 29. Januar 2014
@1: Die Gesellschaft sollte nicht nur ein Recht auf Opposition haben, sondern jeder einzelne sogar die Pflicht, zum Schutz der Demokratie und des Rechtsstaates oppositionell zu denken. Die Realität sieht jedoch anders, wie du sehr richtig aufzählst...
(1) k293295 · 29. Januar 2014
"Die Gesellschaft" ist gespalten in diejenigen, die aufgegeben haben ("die da oben machen ja doch, was sie wollen"), diejenigen, die am liebsten alles mit Konsenssoße zuschütten wollen ("die sollen sich da oben mal lieber vertragen") und die letzten Verbliebenen, die aus Überzeugung statt aus Gewohnheit wählen. Bei Letzteren gibt es eine Radikalisierung nach links und rechts (und nach pink mit lila Tupfen ^^), der Rest: <link>
 
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