Berlin (dpa) - Im Bieterkampf um den angeschlagenen Autobauer Opel gibt es möglicherweise einen weiteren ernstzunehmenden Interessenten. Das bestätigte Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Es handele sich um einen chinesischen Interessenten, sagte Guttenberg, ohne genauere Angaben ...

Kommentare

(6) k95949 · 26. Mai 2009
@5 Weil es dann ziemlich viele Arbeitslose mehr geben wird, die Deutschland einiges kosten werden. Und da sich der Staat so etwas im Moment nicht leisten kann/will sucht man einen besseren Weg.
(5) Spock-Online · 26. Mai 2009
Warum schließen die den Laden nicht einfach? Jeder anderer Selbständiger wird in so einer misslichen Lage vom Finanzamt sogar gezwungen den Laden zu schließen. @6: das ist Nonsens, denn der Staat steckt das Geld nun auch in der Pleitefirma, statt ins Arbeitslosengeld. Kostet uns also so oder so jede Menge Geld. In maximal zwei Jahren stehen die Leute dann trotzdem auf der Straße und dann müssen wir doppelt dafür bluten; heute gemachte Investionen weg + Arbeitslosengeld rausgeben müssen.
(4) egal0815 · 26. Mai 2009
@3 die chinesen wollen zuerstmal ihre "überflüssigen" $ los werden
(3) k11956 · 26. Mai 2009
Die Chinesen wollen doch eh nur die Technik haben, um sie dann zu kopieren (Transrapid). FIAT? Um Gottes willen, die mit ihren technischen Mängeln bei Opel rein?? Geht eh nur drum wieder massig Geld abzustauben, Pensionslasten und Risiko dem Bund "abtreten", um dann das Know-How rauszuziehen und in 5 Jahren die Läden dicht zu machen, egal wer da kommt.
(2) k35835 · 26. Mai 2009
das dürfte der Europa-Betriebsrat von Opel sein. Große Firmen haben sowas :-)
(1) gas · 26. Mai 2009
"europäische Arbeitnehmervertretung"! Wer bitte schön ist das denn? *g
 
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