Berlin (dpa) - Zumindest «umgangssprachlich» herrscht nun Krieg in Afghanistan. Verteidigungsminister zu Guttenberg hat sich nach dem tödlichen Gefecht in der Nähe von Kundus vom Begriff der «kriegsähnlichen Zustände» verabschiedet. Am Einsatz selbst hält er fest.

Kommentare

(4) Stiltskin · 04. April 2010
@2: Da hast du recht. Diejenigen, die sich sogar für die Ausweitung des Krieges aussprechen, würden wahrscheinlich die ersten sein, die sich für ein Ende aussprechen, wenn der eigene Bruder, Vater, Onkel oder Cousin dort sein Leben verliert. EDIT: Und insofern muß ich, was mein Mitgefühl betrifft, nicht differrenzieren, es gilt allen; Deutschen, Amerikanern, Afghanen, aber auch allen anderen, deren Angehörige in Afghanistan sterben.@3: Wann das ein Ende hat? Wenn's keine Menschen mehr gibt!
(3) Muttel · 04. April 2010
Nein! es darf nicht egal sein! Ich bin auch Mutter von zwei Söhnen (34,37) und leide jedesmal wieder mit den Angehörigen ,auch wenn es Fremde sind für mich. Wann hat der Wahnsinn ein Ende? Mein aufrichtiges Mitgefühl den Eltern, Frauen Kindern, eben allen die es betrifft.
(2) k319667 · 04. April 2010
Solange es die Kinder der anderen sind. Ist es eben den anderen egal.
(1) yalle · 04. April 2010
Im Krieg gibt es halt manchmal gefallene Soldaten- das war schon immer so! Mein Mitgefühl den Angehörigen!
 
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