Ingolstadt (dpa) - Zum zweiten Mal innerhalb von gut zwei Wochen hat Deutschland Abschied von in Afghanistan gefallenen Soldaten genommen. Im Ingolstädter Münster erwiesen am Samstag mehr als tausend Angehörige, Soldaten und Spitzenpolitiker den vier bei Kämpfen in der nordafghanischen Provinz ...

Kommentare

(15) Ronny77 · 25. April 2010
@14 ach und weil wir in den meisten ländern nicht sind, sollten wir nirgendwo sein? interessante begründung. Leute werdet mal wach die Bürger was ihr so fein behauptet haben bei den letzten wahl der regierung ihre stimmen gegeben. damit haben sie gezeigt das ihnen selber das abziehen der bundeswehr von irgendwo weniger wichtig ist als irgend etwas anderes. und wer glaubt egal wo die bundeswehr ist es ist nicht gefährlich irrt sich, wenn es nicht gefährlich sein könnte schickt man keine soldaten.
(14) Flutschy60 · 25. April 2010
@1 und@2 hat es auf den punkt gebracht.Und@9 es gibt auf der welt noch mehr Länder wo Mord unterdrückung des volkes an der tagesordnung sind,da sind wir eigenartiger weise nicht.
(13) k78016 · 25. April 2010
so ein affe was gibts da zu entschuldigen??? es gibt eine menschliche rasse... und die sollte zusammen halten auch wenns an uns nicht liegt... trotzdem sind auch politiker sture köpfe die nie eine komplette gemeinschaft hinbekommen würden ^^
(12) Moritzo · 25. April 2010
Für Kriege, egal welcher Art sie auch sein mögen, gibt es keine Entschuldigung! Die Menschliche Rasse scheint, wenigstens auf Politiker ebene, das leider noch immer nicht verstanden zu haben!
(11) k13465 · 25. April 2010
Gutenberg ist Demagoge - nichts mehr (Göbbels lässt grüßen). Er hält ja seinen Kopf nicht hin
(10) TILK · 24. April 2010
@9: Also ich bin ja eigentlich deiner Meinung, mehr oder weniger zumindest, aber das "heimholen wollen unserer Soldaten" ist der verdammte blutroteste Gedanke, den es gibt. Das mit braun in Verbindung zu bringen ist einfach nur lächerlich... Und du setzt auch noch einen drauf, indem du die Idee verbreitest, es ginge hier darum, dass Deutschland bombardiert werden könnte... - Aber so erklärt sich auch, wie Nr. 7 darauf kommt Armeen wären zur allgemeinen Ertüchtigung des Volkes da. ;)
(9) 2fastHunter · 24. April 2010
@2: Achja dor ist nichts. Unsere Soldaten verteidigen dort Menschen! Ja in Afghanistan leben auch Menschen, wusstet ihr das schon? Und eben diese können sich nicht selbst schützen wie man sieht. Aber ist ja egal. Sind ja keine Deutschen, die dort wohnen. Irgendwie hat die Forderung "unsere" Jungs heim zu holen und drauf zu warten bis Bomben auf deutschem Boden fallen einen extrem braunen Nachgeschmack.
(8) last_hermit · 24. April 2010
@7 Ich weiß ja nicht, in welcher Armee Du warst!? Mir wurden solche Dinge schon während der Grundausbildung gesagt. Und spätestens als ich das Gewehr in der Hand hatte, wusste ich, wo ich bin und was mit einer Waffe in der Hand passieren kann. Mein herzlichstes Beileid den Hinterbliebenen. Aber bei der ganzen Debatte darf man nicht vergessen, dass die Soldaten freiwillig bei der Armee sind und das kein normaler Wehrpflichtiger ins Ausland muss!
(7) Sonic · 24. April 2010
Ich bin erst seit kurzen auf der Marine ausgeschieden. Bei meiner Verpflichtung ging es um die Zeit und den Vaterland treu zu dienen. NIEMALS wurde mir gesagt ich müsste mein Leben riskieren und alles wurde nur als interessante Erfahrung dagestellt ! Die Regierung, die Bundeswehr und alle übergestellten Institutionen verarschen uns so selbst um Leib und Leben. Das Volk hat etwas besseres verdient als korrupte Politiker an die sie glauben sollen ...
(6) egal0815 · 24. April 2010
@4 sollten unsere Volksvertreter nicht das Volk vertreten??? will das Volk, das unsere Vreteidigungsarmee einen Krieg in Afghanistan od. irgendwo anders außerhalb Deutschlands führt???
(5) Warlord2000 · 24. April 2010
@3 da gebe ich dir voll und ganz recht, sie schiken andere in den tod und nicht sich selbst oder kinder sowie auch nicht ihre Parteifreunde und jungen egal welche jusos, junge Christen usw. sie sollen die Soldaten nach hause holen uohne wen und aber, da das Mandat auch nicht mehr greift und die USA wie immer in die andere richtung arbeitet nicht entwaffnen sonderen sie rüsten sie wieder auf so bekommen die Talibahn auch wieder Waffen siehe dazu Aspeckte,Spiegel usw. und die Geschichte des Lands
(4) Die_Mama · 24. April 2010
Was würdet ihr denn an seiner Stelle machen? Gegen den Willen des Bundestages und der Kanzlerin die Soldaten nach Hause holen? Da kann man ja nur lachen. Der Mann ist Minister und nicht Aladin mit der Wunderlampe.
(3) k139774 · 24. April 2010
Hier bitten Mörder um Verzeihung. Alles andere ist Heuchelei. Ich verwette mein Hab und Gut darauf, dass unsere Politiker niemals selbst dort kämpfen würden, geschweige denn ihre Kinder dorthin schicken würden. Aber andere sollen sterben....!
(2) vaultboy · 24. April 2010
Unsere Soldaten verteidigen dort gar nichts. Dort ist nichts, was man verteidigen muss. Sollen sich die dort lebenden Fanatiker doch gegenseitig ausrotten, dann ist vielleicht Ruhe. Aber wir können dort keinen Frieden bringen.
(1) PetitKero · 24. April 2010
Warum bittet er um Verzeihung??Er holt ja die anderen Soldaten NICHT heim und somit wird in kürzerster Zeit wieder das Gleiche geschehen!!!! UNSERE Regierung kann man Kriegsverbrecher nennen!!
 
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